Geistliche Lieder: gebete und religiöse Betrachtungen ...B. G. Teubner, 1841 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ 106
... klar der Gedanke an Unsterblich- keit in die Seele des Geliebten , und erinnert uns an ein Jenseits , welches weit über das Grab hin- ausliegt . Ja , es ist noch eine Ruh vorhan- den , in deren Schooße ich das Liebste wiederfinden werde ...
... klar der Gedanke an Unsterblich- keit in die Seele des Geliebten , und erinnert uns an ein Jenseits , welches weit über das Grab hin- ausliegt . Ja , es ist noch eine Ruh vorhan- den , in deren Schooße ich das Liebste wiederfinden werde ...
˹éÒ 140
... sollen freilich nur neben einander , aber ja nicht gegen einander stehen ! In welcher einfachen Form legte der Heiland seine Glückseligkeitslehre nieder ! Wie klar , wie licht- 1 -- voll , ohne alle mystische , dunkle Geheimnißkråmerei 140.
... sollen freilich nur neben einander , aber ja nicht gegen einander stehen ! In welcher einfachen Form legte der Heiland seine Glückseligkeitslehre nieder ! Wie klar , wie licht- 1 -- voll , ohne alle mystische , dunkle Geheimnißkråmerei 140.
˹éÒ 166
... die Welt der Verwirrungen und des Wahnes ; dir ist klar , ` was uns dunkel erscheinet . Im frommen , gott- ergebenen Herzen will ich dein Andenken tragen , bis auch meine schmerzvolle Hülle in Staub zerfallen und mein erlöster 166.
... die Welt der Verwirrungen und des Wahnes ; dir ist klar , ` was uns dunkel erscheinet . Im frommen , gott- ergebenen Herzen will ich dein Andenken tragen , bis auch meine schmerzvolle Hülle in Staub zerfallen und mein erlöster 166.
˹éÒ 191
... zu dem Inbegriff , von welchem Christus sagt : ,, in meines Vaters Hause sind viele Woh- nungen ! " ,, Dein Reich komme ! " lehrt der er- habene Stifter unsers Glaubens uns beten . Klar- heit und Licht geht aus dem Leben und aus der 191.
... zu dem Inbegriff , von welchem Christus sagt : ,, in meines Vaters Hause sind viele Woh- nungen ! " ,, Dein Reich komme ! " lehrt der er- habene Stifter unsers Glaubens uns beten . Klar- heit und Licht geht aus dem Leben und aus der 191.
˹éÒ 195
... klar werden , welche Aufforderung an uns selbst wir in diesen Worten aussprechen ; welchem himmlischen Berufe wir uns durch sie wei- hen , einem Berufe , der uns nåher bringt den seli- gen Geistern im Himmel : wie durch diese dort im ...
... klar werden , welche Aufforderung an uns selbst wir in diesen Worten aussprechen ; welchem himmlischen Berufe wir uns durch sie wei- hen , einem Berufe , der uns nåher bringt den seli- gen Geistern im Himmel : wie durch diese dort im ...
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Aberglaube Andacht Barmherzigkeit Bewußtsein Blick Blig Christen Dank Daſein deſſen dieſe dunkle empor Erde erhabenen erheben Ewigkeit Feinde Finsterniß Freuden Freudigkeit Friede frommen ganze Gedanken Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesez Glaube Glückseligkeit Gnade göttliche Lehrer Grab groß große Guten hålt Haß hast Heil Heilandes heilige Herr Herrlichkeit Herz himmlischen Vaters hoch höhern Holztafeldrucke Huld innig irdischen Daseins iſt Jeſus Jesus Christus Kraft kräftig laß laſſen läßt Leben in Gott lebendiger Leiden Leidenschaft lezte lich Licht lichter Tage ließ macht Menschen muß Muth Nacht nåher Pflicht ruft recht redliche Reich Gottes ruft Ruhe Sanftmuth Schmerz schwachen Seele ſei ſein ſeinem ſelbſt selige ſich ſie sinnlichen soll spricht Stimme streben Stunde Sünder Tage Thätigkeit Theil Thrånen thun tief tröstend Tugend umfaßt unendliche Unrecht unserm unsers Unsterblichkeit Vater im Himmel Vered vergeben Vernunft Volk voll Vorbild Wahn Wahrheit wandeln Weisheit weiß Welt Wesen Wille wohl Wohlthat Wohlwollen Wort würdig Zuversicht
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˹éÒ 127 - Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes...
˹éÒ 223 - Sein werd' ich, weil ich bin. Triumphgesang, erschalle! Erschalle tief in die Unendlichkeit hinein, Daß aus der Tiefe laut dein Jubel wiederhalle! Triumph! ich bin; und darum werd
˹éÒ 127 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...
˹éÒ 141 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen.
˹éÒ 56 - Die meinen Geist gefangen hält. So schrecke mich denn nicht die Nacht! Ich weiß, ein Vaterauge wacht. O, zage nicht in deinem Schmerz! Gott ist mit dir, gedrücktes Herz! Drum, wie Gott will in Noth und Tod ! Was mir geschieht, ist sein Gebot; Und riefe diese Nacht mich ab: Mit Ruhe blick
˹éÒ xviii - Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens? Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt?
˹éÒ 9 - So denk' ich Gottes Gut' und Macht. Zu ihm empor hebt sich mein Geist, Und betet selig an und preist. Er, der den Himmel ausgespannt, Umfasset ihn mit starker Hand; Und seines Reiches Herrlichkeit Ist ohne Grenzen, Maß und Zeit. Ein unzählbares Weltenheer Läuft kreisend um einander her; Und rückt aus seiner Ordnung nicht.
˹éÒ 25 - Wenn die , die unser Arm umfängt, Selbst unfern Fall beschließen: Was ist dann, das uns Frieden schafft? Nur des Gedankens hohe Kraft : Gott ist allgegenwärtig. Wenn sich die dunkle Stunde naht, Die Trug von Wahrheit scheidet, Die jede weltgepries'ne That Von ihrem Schmuck entkleidet : Getrost besteh' ich dann im Kampf Des Todes meinen letzten Kampf, Denn Gott ist gegenwärtig.
˹éÒ 10 - Grab, Und meine Lebensdauer ab. Erhalte den Gedanken mir, O Gott: „Was kommt, das kommt von dir! Was deine Vorsicht an mir thut, Ist herrlich, weise, selig, gut!
˹éÒ 104 - Mensch aber entfernt sich von ihm, wenn irdisches Treiben und unheiligeS Wesen das beseligende Gottgefühl aus seinem Busen verdrängen. Dieses Gottgefühl ist die Weihe, die den Menschen...