Geistliche Lieder: gebete und religiöse Betrachtungen ...B. G. Teubner, 1841 - 236 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 21
˹éÒ 3
... edlem Herzen Deinen Feinden ihre Schuld ; Hörtest der Verlaßnen Flehn , Eiltest ihnen beizustehn ; Kanntest keine höhern Freuden , Als die Lindrung ihrer Leiden . Ich auch will , in Noth und Schmerzen , Standhaft 1 * 3 Nachfolge Christi.
... edlem Herzen Deinen Feinden ihre Schuld ; Hörtest der Verlaßnen Flehn , Eiltest ihnen beizustehn ; Kanntest keine höhern Freuden , Als die Lindrung ihrer Leiden . Ich auch will , in Noth und Schmerzen , Standhaft 1 * 3 Nachfolge Christi.
˹éÒ 4
... Will mit friedevollem Herzen Meinen Feinden gern verzeihn . Nie soll mir des Elends Flehn Unerhört vorübergehn ; Fest und innig will ich streben , Deinem Worte nachzuleben ! -- Du , den ich zum Vorbild wähle , Hebst den Sinkenden empor ...
... Will mit friedevollem Herzen Meinen Feinden gern verzeihn . Nie soll mir des Elends Flehn Unerhört vorübergehn ; Fest und innig will ich streben , Deinem Worte nachzuleben ! -- Du , den ich zum Vorbild wähle , Hebst den Sinkenden empor ...
˹éÒ 18
... , wie süß Das ist , Gott nachzuahmen ! Gern seine Kraft dem Schwachen leihn , Der Schöpfer fremder Wonne sein , Baut ja den eignen Himmel . Ich will dem Freunde nicht allein Gern meine Dienste weihen 18 Lied der Pflicht.
... , wie süß Das ist , Gott nachzuahmen ! Gern seine Kraft dem Schwachen leihn , Der Schöpfer fremder Wonne sein , Baut ja den eignen Himmel . Ich will dem Freunde nicht allein Gern meine Dienste weihen 18 Lied der Pflicht.
˹éÒ 19
gebete und religiöse Betrachtungen ... Elisa von der Recke. Ich will dem Freunde nicht allein Gern meine Dienste weihen ; Süß müsse selbst die Pflicht mir sein , Auch Feinde zu erfreuen . Mir gehe hülflos Keiner fort ! Ach , schon ein ...
gebete und religiöse Betrachtungen ... Elisa von der Recke. Ich will dem Freunde nicht allein Gern meine Dienste weihen ; Süß müsse selbst die Pflicht mir sein , Auch Feinde zu erfreuen . Mir gehe hülflos Keiner fort ! Ach , schon ein ...
˹éÒ 33
... will er offenbaren , Wird auch sein hoher Sinn verkannt ; Und mitten unter Undankbaren Entströmet Wohlthun seiner Hand . Wie seine Feind ' ihm auch vergalten : Er råchte sich an ihnen nie ; Er schalt nie wieder , wenn sie schalten ...
... will er offenbaren , Wird auch sein hoher Sinn verkannt ; Und mitten unter Undankbaren Entströmet Wohlthun seiner Hand . Wie seine Feind ' ihm auch vergalten : Er råchte sich an ihnen nie ; Er schalt nie wieder , wenn sie schalten ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Aberglaube Andacht Barmherzigkeit Bewußtsein Blick Blig Christen Dank Daſein deſſen dieſe dunkle empor Erde erhabenen erheben Ewigkeit Feinde Finsterniß Freuden Freudigkeit Friede frommen ganze Gedanken Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesez Glaube Glückseligkeit Gnade göttliche Lehrer Grab groß große Guten hålt Haß hast Heil Heilandes heilige Herr Herrlichkeit Herz himmlischen Vaters hoch höhern Holztafeldrucke Huld innig irdischen Daseins iſt Jeſus Jesus Christus Kraft kräftig laß laſſen läßt Leben in Gott lebendiger Leiden Leidenschaft lezte lich Licht lichter Tage ließ macht Menschen muß Muth Nacht nåher Pflicht ruft recht redliche Reich Gottes ruft Ruhe Sanftmuth Schmerz schwachen Seele ſei ſein ſeinem ſelbſt selige ſich ſie sinnlichen soll spricht Stimme streben Stunde Sünder Tage Thätigkeit Theil Thrånen thun tief tröstend Tugend umfaßt unendliche Unrecht unserm unsers Unsterblichkeit Vater im Himmel Vered vergeben Vernunft Volk voll Vorbild Wahn Wahrheit wandeln Weisheit weiß Welt Wesen Wille wohl Wohlthat Wohlwollen Wort würdig Zuversicht
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 127 - Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes...
˹éÒ 223 - Sein werd' ich, weil ich bin. Triumphgesang, erschalle! Erschalle tief in die Unendlichkeit hinein, Daß aus der Tiefe laut dein Jubel wiederhalle! Triumph! ich bin; und darum werd
˹éÒ 127 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...
˹éÒ 141 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen.
˹éÒ 56 - Die meinen Geist gefangen hält. So schrecke mich denn nicht die Nacht! Ich weiß, ein Vaterauge wacht. O, zage nicht in deinem Schmerz! Gott ist mit dir, gedrücktes Herz! Drum, wie Gott will in Noth und Tod ! Was mir geschieht, ist sein Gebot; Und riefe diese Nacht mich ab: Mit Ruhe blick
˹éÒ xviii - Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens? Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt?
˹éÒ 9 - So denk' ich Gottes Gut' und Macht. Zu ihm empor hebt sich mein Geist, Und betet selig an und preist. Er, der den Himmel ausgespannt, Umfasset ihn mit starker Hand; Und seines Reiches Herrlichkeit Ist ohne Grenzen, Maß und Zeit. Ein unzählbares Weltenheer Läuft kreisend um einander her; Und rückt aus seiner Ordnung nicht.
˹éÒ 25 - Wenn die , die unser Arm umfängt, Selbst unfern Fall beschließen: Was ist dann, das uns Frieden schafft? Nur des Gedankens hohe Kraft : Gott ist allgegenwärtig. Wenn sich die dunkle Stunde naht, Die Trug von Wahrheit scheidet, Die jede weltgepries'ne That Von ihrem Schmuck entkleidet : Getrost besteh' ich dann im Kampf Des Todes meinen letzten Kampf, Denn Gott ist gegenwärtig.
˹éÒ 10 - Grab, Und meine Lebensdauer ab. Erhalte den Gedanken mir, O Gott: „Was kommt, das kommt von dir! Was deine Vorsicht an mir thut, Ist herrlich, weise, selig, gut!
˹éÒ 104 - Mensch aber entfernt sich von ihm, wenn irdisches Treiben und unheiligeS Wesen das beseligende Gottgefühl aus seinem Busen verdrängen. Dieses Gottgefühl ist die Weihe, die den Menschen...