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Ihm, dem Gott aller Gnade, dessen ewigem Worte die in diesem Sammelband aufs Neue dargebotenen geistlichen Brosamen entnommen sind, sei es denn befohlen, ob Er noch einmal einen Segen auf dieselben legen wolle. Er thue es um JEsu Christi, Seines mit Ihm gleichewigen Sohnes, willen, den Er gesandt hat, auf daß die Welt durch Ihn selig werde.

St. Louis im Juli 1876.

W.

Inhaltsverzeichniß.

I. Sonn, Fest- und Bußtagspredigten.

Am ersten Sonntage des Advents: Eifer für den glücklichen Fortgang des Reiches
Christi auf Erden ein nöthiges Kennzeichen seiner wahren Reichsgenossen. Evan-
gelium: Matth. 21, 1-9.............

Erste Predigt am heiligen Christtage: Freuet euch! der Heiland ist geboren: der Him-

mel steht euch offen! Evangelium: Luk. 2, 1–14...........

Seite

1

Erste Predigt am Tage der Erscheinung Chrifti: Die Heidenmission, eine Christenschuld.
Evangelium: Matth. 2, 1-12..........

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Zweite Predigt am Tage der Erscheinung Christi: Was soll uns bewegen, dem an die

christliche Kirche gerichteten Zurufe: „Mache dich auf, werde Licht", willig und

freudig zu folgen? Epistel: Jes. 60, 1—6.................

Am zweiten Sonntage nach der Erscheinung Christi: Von dem öffentlichen Predigtamte.

Epistel: Röm. 12, 7-16...........

Am dritten Sonntage nach der Erscheinung Christi: Der Glaube, wie er sein soll.
Evangelium: Matth. 8, 1-13............

Am Tage der Reinigung Mariä: Die nöthige rechte Vorbereitung auf einen seligen
Tod. Evangelium: Luk. 2, 22-32......

Am Sonntage Reminiscere: Die Ermahnung des heiligen Apostels, immer völliger zu
werden. Epistel: 1 Thess. 4, 1–7......

Am Sonntage Judica: Von den angeblichen und den wahren Quellen des Unglaubens.
Evangelium: Joh. 8, 46–59.........

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Zweite Predigt am heiligen Pfingsttage: Von der Kirche des Neuen Bundes, zu welcher
einst an dem heutigen Tage der Grund gelegt worden ist. Evangelium: Joh.
14, 23-31..

160

232

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Rede am 4. Juli gehalten vor einem christlichen Jünglingsverein: Welche große preis-

würdige Wohlthat vor allem die Religionsfreiheit sei, die wir hier genießen.......... 362

Grabrede beim Begräbniß eines christlichen Ehemannes: Warum läßt Gott oft gerade

die Gerechten vor der Zeit sterben, die richtig vor sich gewandelt haben? Jes. 57, 1. 2. 370

Erste Leichenpredigt beim Begräbniß einer christlichen Ehefrau: Das königliche Priester-

thum einer gläubigen Christin. Offenb. 1, 5. 6...................

Zweite Leichenpredigt beim Begräbniß einer christlichen Ehefrau: Das Freudenlied der

Gläubigen an dem Sarge und Grabe ihrer im Glauben entschlafenen Lieben.

1 Kor. 15, 55. 57........................................

Grabrede beim Begräbniß eines jungen Predigers: Was predigt uns Gott aus dem

Grabe unseres plößlich dahin geschiedenen jungen Mitknechtes und Mitbruders?

Jef. 45, 15......

Erste Predigt zur Eröffnung der Synode: Reine Lehre und Erkenntniß eine freie Gabe

der göttlichen Gnade. 1 Kor. 1, 4. 5......................................

Zweite Predigt zur Eröffnung der Synode: Daß es gerade dann, wenn wir wahrhaft

christliches Leben befördern wollen, schlechterdings nothwendig sei, mit allem Ernste

auf reine Lehre zu halten. Tit. 3, 8........

Dritte Predigt zur Eröffnung der Synode: Warum soll auch ein jeder Christ darnach

trachten, in Erkenntniß der Wahrheit zu wachsen? Ephes. 4, 11—14.................................................

Vierte Predigt zur Eröffnung der Synode: Wie wichtig es sei, daß diejenigen, welche

Mitarbeiter am Bau des Reiches Gottes sein wollen, auch selbst im lebendigen

Glauben stehen. 2 Kor. 4, 13.........

Fünfte Predigt zur Eröffnung der Synode: Die Aufgabe, welche wir als Mitarbeiter

am Bau des Hauses Gottes haben. 1 Kor. 3, 11–15.............................

Sechste Predigt zur Eröffnung der Synode: Wie getrost wir bei allen Vorwürfen, die

wir erfahren, sein können, so lange wir ohne Wanken auf Gottes Wort stehen.

Psalm 119, 23-25......

Siebente Predigt zur Eröffnung der Synode: Wie richtig und wichtig die Lehre unserer
Kirche sei, daß die Schlüssel des Himmelreichs weder Petro, noch irgend einer Amts-
person, sondern der Kirche der Gläubigen ursprünglich gegeben seien. Matth.
16, 13-19.....

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