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licher Redeweise urteilt in der Scene am Brunnen Lieschen über Bärbelchen ab (I, 3548. 49). Valentin weist (I, 3734) Gretchen zurecht mit den Worten: „Geschehn ist leider nun geschehn"; ebenso sagt das Volk: Geschehn ist geschehn"; "Was geschehn ist, ist nicht zu ändern". Ähnlich spricht (1, 4111) Mephisto auch zur Trödelhexe: Getban geschehn! Geschehn gethan!" und Faust im Kerker (I, 4517): „Lass das Vergangne vergangen sein."

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Sprichwörtlicher Redeweise bedient sich im zweiten Teile unseres Dramas der Marschalk (263) dem Kaiser gegenüber: „Und auf den Tisch kommt vorgegessen Brot"; im Volksmunde heifst es: „Vorgegessen Brot bringt Not" und Vorgegessen Brot macht faule Arbeiter". Sprichwörtlich ist ebenso die Äufserung des Kanzlers (330): Es geht nicht zu mit [frommen] rechten Dingen“. Auf die Redensart „Da liegt der Spielmann begraben" gehen die Worte Mephistos an die Menge (376-80): „Wenn es in allen Gliedern zwackt, nur gleich entschlossen grabt und hackt, da liegt der Spielmann, liegt der Schatz!" - Die Worte des Kaisers (423. 24): „Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau“, sind eine freiere Wendung der bekannten Sprichwörter: In der Nacht sind alle Kühe schwarz" und "In der Nacht sind alle Katzen grau". Wenn ferner (463) berichtet wird, der Kaiser habe die Kappe mitgebracht; ein jeder ziehe sie sich behaglich über Kopf und Ohren; sie ähnele ihn verrückten Thoren, so hat offenbar dem Dichter bei dieser Stelle das Sprichwort vorgesch webt: „Einem jeden Narren gefällt seine Kappe". Tisiphone sagt (776) von dem Eifersüchtigen: „Wie er es beging', er büfst es“; ähnlich spricht das Volk: „Allein gethan, allein gebüfst!" Wenn der Knabe Lenker (992) nur verleiht, was golden gleifst", so erinnert uns der Dichter damit zugleich daran, dass nicht alles Gold ist, was glänzt"; und wenn es 866-71 heifst: „Nun fällt ein Zwillingspaar heraus, die Otter und die Fledermaus; ... da möcht' ich nicht die Dritte sein“, so erscheint uns dieser Wunsch ganz natürlich; sagt doch auch das Sprichwort: Giftig wie eine Otter, hässlich wie eine Fledermaus!"

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Um die Beispiele sprichwörtlicher Redeweise in Goethes Faust noch zu vervollständigen, will ich aus dem zweiten Teile des Dramas noch eine Reihe solcher volkstümlichen Redewendungen anführen und die Sprichwörter, die ihnen anscheinend zu Grunde gelegen haben, in Klammern beifügen:

756: So bleibt doch etwas hängen (Semper aliquid haeret);

1188: Gesetz ist mächtig, mächtiger ist die Noth (Not kennt kein Gebot);

1284: So Ehre dem, dem Ehre gebührt! (Ehre, dem Ehre gebührt!);

ähnlich 1743: Respekt wo sich's gebührt!

1470: In diesem Zeichen wird nun jeder selig (Anklang an die geflügelte Redensart: In diesem Zeichen wirst du siegen);

ebenso: 1565: Da haben wir den alten Leierton (Es ist die alte Leier);

1642: Die Kastanien aus den Gluten kratzen (Jemandem die Kastanien aus dem Feuer holen);

1808: Unmöglich ist's, drum eben glaubenswert (Credibile est, quia ineptum); 1993: Man säe nur, man erntet mit der Zeit (Wer ernten will, muss säen);

2117: Die Raupe schon, die Chrysalide deutet den künftigen bunten Schmetterling (Was ein Häkchen werden will, krümmt sich bei Zeiten);

2142: Zum Lernen giebt es freilich eine Zeit (Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr);

2154: Ich suchte nach verborgen-goldnem Schatze,

Und schauerliche Kohlen trug ich fort (Carbones pro thesauro);

2159: Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist (Mit Jemandem Deutsch sprechen, ihm die Wahrheit sagen);

2249: Wer lange lebt, hat viel erfahren,

Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn (Erfahrung macht klug); 2491: Dem Greifenden ist stets Fortuna hold (Fortes fortuna adjuvat; dem Mutigen hilft Gott);

3100: Alt wird man wohl, wer aber klug? (Alter schützt vor Thorheit nicht); 3107: Und dennoch tanzt man wenn die Luder pfeifen (Wer gern tanzt, dem ist leicht gepfiffen);

3130: Es ist ein altes Buch zu blättern (Es ist eine alte Geschichte);

3235: Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand (Erfahrung macht klug); 3237: Ein guter Rat ist auch nicht zu verschmähn (Guter Rat ist teuer); 3352: Was man gewohnt war bleibt ein Paradies (Gewohnheit wird andere Natur); 3612: Der Rost erst macht die Münze wert.

4161: [Wer seid ihr denn, dass ihr des Hauses Schaffnerin]

entgegenheulet, wie dem Mond der Hunde Schar? (Was kümmert's den Mond, wenn ihn die Hunde anbellen?);

4322: Doch bittet oder rettet niemand sie [die Menschen] vom Schluss (Alle Menschen müssen sterben; Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen);

5232: Aus Gefahr in Gefahr (Gefahr wird nicht ohne Gefahr vertrieben); 5284: Übermut und Gefahr! Tödliches Loos (Wer sich in Gefahr begiebt, kommt darin um);

5327: Glück und Schönheit dauerhaft sich nicht vereint (Schönheit vergeht, Tugend besteht);

5682: Einmal gerettet ist's für tausend Mal (aus dem Italienischen entnommen); 5684: Und hat er Glück, so hat er auch Vasallen (Donec eris felix, multos numerabis amicos; Freunde in der Not gehen zehn auf ein Lot); vergl. auch 5843-50; 5784: Dass Nachbars Hausbrand Euch verzehren soll (Es geht auch dich an, wenn des Nachbars Haus brennt);

5812: Auch ohne Noth hat Vorsicht wohl gegolten (Vorsicht ist zu allen Dingen gut); 5855: Selbst ist der Mann!

6007 Freiherzige Wohlthat wuchert reich (Wohlthun trägt Zinsen);

6027: Dringend wiederholten Streichen

Müssen unsre Feinde weichen (Anklang an: Auf wiederholte Streiche fällt selbst die stärkste Eiche);

6427: Wer's Recht hat und Geduld,

Für den kommt auch die Zeit (Kommt Zeit, kommt Rat);

6571: Man hat Gewalt, so hat man Recht (Gewalt geht vor Recht); vgl. dazu 6761; 6577: Nicht Grufs und Dank!

Als brächten wir dem Herrn Gestank (Gestank für Dank);

6980: Die Uhr steht still (sprichwörtlich für: Das Leben ist aus);

7228: Die Thorheit des Klugerfahrenen.. ist nicht gering (Es thut kein Weiser eine kleine Thorheit).

Aus den angeführten Beispielen können wir ersehen, dass Goethe im Faust sehr reichlich aus dem Sprichwörterschatze unseres Volkes geschöpft hat. Noch ausgiebigeren Gebrauch aber als von eigentlichen Sprichwörtern macht er in unserm Drama von volkstümlichen Wendungen allerlei Art; die Zahl derselben im Faust ist geradezu Legion! Sie sprossen hervor aus seiner Rede so reichlich wie Blumen und Blüten im Frühling. Sie alle hier aufzuzählen, würde zu weit führen; einige Beispiele mögen genügen.

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Der Direktor im Vorspiel sagt: Bedenkt, ihr habet weiches Holz zu spalten"; Mephisto behauptet vom Menschen: „In jeden Quark begräbt er seine Nase"; Faust klagt, dass er seine Schüler „an der Nase herumführen" muss; seine eigene Lage aber kommt ihm so traurig vor, dass kein Hund so länger leben möchte"; er will fortan nicht mehr in Worten kramen". Später freut er sich, dass Mephisto ihm selbst „ins Garn gegangen“ ist. Bei der Wette gebraucht er die landläufige Redensart, wenn er „sich aufs Faulbett lege", solle „die Uhr stille stehn". Mephisto nimmt die Wette an und schlägt ein mit dem volkstümlichen Top!", bittet sich aber ,um Lebens und Sterbens willen" ein paar Zeilen aus. Dann warnt er Faust, nicht „leeres Stroh zu dreschen". Dem Schüler, der bald darauf auftritt, vergeht", wie er sagt, in den Hörsälen „Hören und Sehen". Er erklärt zwar, er sei „mit Leib und Seele" bei der Wissenschaft; ihm wird aber so dumm, „als ging' ihm ein Mühlrad im Kopfe herum". Mephisto erteilt ihm unter anderem Anweisung, wie er als Arzt die Leute behandeln muss, damit er sie unterm Hute habe".

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Echt volkstümliche Ausdrucksweise legt der Dichter den Studenten in Auerbachs Keller in den Mund. Frosch will die anderen lehren Gesichter machen"; sie kommen ihm vor „wie nasses Stroh", während sie doch sonst lichterloh brennen". Den Ankommenden, Faust und Mephisto, will Frosch „die Würmer aus der Nase ziehen“, er will sie „schrauben". Mephisto aber lacht über die jungen Leute, dass das Völkchen den Teufel nicht merkt, selbst wenn er sie beim Kragen hätte". Dann „giebt er ihnen Wein zum besten". Frosch will dabei „das Maul recht voll haben"; Altmayer spottet sein, er fange schon an, die Lippen abzulecken". Als jedoch Mephisto seinen Zauberspuk treibt, wollen ihn die Studenten „sachte seitwärts gehen heifsen"; es soll Schläge regnen", Siebel erklärt „den Kerl für vogelfrei".

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In gleich natürlicher, aber höchst eigenartiger Weise lässt Goethe die Spaziergänger vor dem Thore, die Mädchen am Brunnen, Gretchen, ihre Angehörigen, das Hofgesinde sprechen. So schlägt er im Faust überall, wo es am Platze ist, den echten volkstümlichen Ton an. Besonders von den Leuten aus dem Volke lässt er einen jeden in seiner eigentümlichen Sprache reden, so dass es scheint, auch er habe, wie einst Luther, einem jeden im Leben gleichsam das Wort vom Munde abgelauscht. In der

Sprache, die er im Faust gebraucht, bringt er Charakter und Denkweise aller handelnden Personen zum angemessensten, Ausdruck. Dieser Umstand ist aber von der allergröfsten Wichtigkeit gewesen für die Einführung seines Faust in das deutsche Publikum. Goethe hat eben nicht nur mit dem Inhalte seines Dramas, sondern auch, was die Sprache anbelangt, in den weitesten Partieen desselben tief ins volle Volksund Menschenleben hineingegriffen. Man kann daher jenen Ausspruch, den er II, 507 gethan: Denn es muss von Herzen gehen, was auf Herzen wirken soll, mit entsprechender Veränderung auch auf seine Sprache anwenden und sagen: Die Sprache muss dem Volk entstammen, soll sie des Volkes Herz entflammen. Da aber Goethes Sprache im Faust, besonders im ersten Teile, noch mehr als in seinen andern Werken diese Bedingung erfüllt, so erklärt sich hieraus der aufserordentliche Eindruck, den diese Dichtung auf jeden Leser ausübt. Ein jeder findet in demselben nicht nur Geist von seinem Geiste, sondern, wenn man Sprache und Form einer Dichtung dem Fleische vergleichen darf, auch Fleisch von seinem Fleische, er findet hier reiche Bestandteile von der Sprech- und Ausdrucksweise vor, wie sie ihm von Jugend auf bekannt und vertraut ist. Goethe redet, wie sein grofser Vorgänger Luther in der Bibel, in dem gröfsten Teile seines Faust eine echt deutsche, klare, natürliche, kernige und zugleich bilder- und gleichnisreiche Sprache, die für jeden Deutschen etwas Anheimelndes hat. Daher ist es andererseits ganz natürlich, wenn das deutsche Volk von allen Dichtungen Goethes am meisten aus seinem Faust sich Aussprüche und Redewendungen als Kernsprüche und geflügelte Worte angeeignet und zu dauerndem geistigen Besitze gemacht hat. Viele Stellen aus dem Faust haften ganz von selbst im Gedächtnisse des Lesers, manche Verse haben sprichwörtliche Geltung erhalten.

Kernsprüche aus unserm Drama, die Gemeingut aller Gebildeten geworden, sind z. B. Prolog 167-69: Greift nur hinein ins volle Menschenleben! Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist's interessant; ebenso jener Ausspruch Wagner gegenüber (568. 69): Erquickung hast du nicht gewonnen, wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt; oder 682. 83: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. Welcher Gebildete kennte ferner nicht jene goldnen Worte, die alle Schablone und alles Schema von Grund aus verdammen und über das trockene, geisttötende, pedantische Gelehrtentum den Stab brechen: Wer will was Lebendig's erkennen und beschreiben, sucht erst den Geist heraus zu treiben, dann hat er die Teile in seiner Hand. Fehlt leider! nur das geistige Band. Noch allgemeiner bekannt als dieser Ausspruch sind die Worte Mephistos: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens goldner Baum. Auch aus dem zweiten Teile des Dramas, obwohl dieser nicht so volkstümlich geworden wie der erste, haben sich verschiedene goldene Aussprüche bei uns eingebürgert. Als Beispiele möchte ich anführen: 4805: Dasein ist Pflicht; 5569: Dieser Erdenkreis gewährt noch Raum zu grofsen Thaten; 5585: Selbst ist der Mann! 6833: Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm; 6962: Nur der verdient die Freiheit und das Leben, der täglich sie erobern muss.

Von den geflügelten Worten gehören die meisten natürlicherweise dem ersten Teile des Dramas an. Solche sind: 350: Von Zeit zu Zeit seh' ich den Alten gern;

die Worte Fausts 534: Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen; seine Bemerkung gegen Wagner 588: Ja was man so erkennen heifst! Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? ferner seine Klage 358: Da steh' ich nun, ich armer Thor! und bin so klug als wie zuvor! In aller Munde lebt Fausts Ausruf bei den Klängen der Osterlieder 765: Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, ebenso wie sein Ausruf beim Osterspaziergange 940: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! oder seine Worte beim Hervortreten des Mephisto (1323): Das also war des Pudels Kern! Wie oft werden ferner jene Worte des Schülers 1966 gebraucht: Denn, was man schwarz auf weifs besitzt, kann man getrost nach Hause tragen, oder jene selbstzufriedene Äufserung Wagners 601: Zwar weifs ich viel, doch möcht' ich alles wissen; oder im scherzhaften Verkehr die Worte, die er zu Faust 941 sagt: Mit euch, Herr Doktor, zu spazieren ist ehrenvoll und ist Gewinn. Ebenso wird oft gebraucht das Wort 1995: Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein; sowie 2565: Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Geflügelte Worte sind ferner geworden: 4117: Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben; 2272: Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern; oder der Ausspruch des Direktors im Prolog: Der Worte sind genug gewechselt, lafst mich auch endlich Thaten sehn!

Aus dem zweiten Teile des Faust, der nicht so volkstümlich geworden ist, giebt es der geflügelten Worte weniger; als ein Beispiel möchte ich aber doch anführen 6969: Zum Augenblicke dürft' ich sagen: verweile doch, du bist so schön!

Im Folgenden sei es mir noch gestattet, in groben Umrissen die Lebensweisheit zu behandeln, die uns Goethes Faust als weltliche Bibel predigt.

Man darf wohl behaupten, dass kein Dichter mehr als Goethe das Leben beobachtet, dass keiner mehr als er aus demselben Anregung und geistige Nahrung erhalten hat. Sein langes, vielbewegtes, wechselvolles Leben bot ihm hierzu die beste Gelegenheit, und sein Faust beweist, dass er dieselbe auszunutzen verstand. Obgleich in erster Linie Dichter, hat Goethe sich doch nicht so einseitig dem Leben in der idealen Geisteswelt hingegeben, dass sich die Welt mit ihrem Getriebe seinem Forscherblicke entzogen hätte. Sein Auge war scharf auch auf das Reale gerichtet; Natur und Menschenleben waren für ihn die beiden Bücher, die er mit nie ermattender Teilnahme studierte, die Quellen, aus denen er immer neuen Stoff schöpfte, so dass die Worte, welche er im Vorspiele die lustige Person sprechen läfst:

Greift nur hinein in's volle Menschenleben!
Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt,
Und wo ihr's packt, da ist's interessant

aus des Dichters innerstem Herzen, aus seiner eigenen Erfahrung heraus gesprochen sind. Das Menschendasein nun erscheint unserm Dichter als ziemlich unvollkommen; „dem Menschen wird hier nichts Vollkommenes," Das Leben ist ihm ein solches voll Mühe und Arbeit, es bietet mehr Kummer und Leid als Glück und Freude. Goethe fand, „dass überall die Menschen sich gequält," dass aber nur hie und da ein Glücklicher gewesen". „Das Erdetreiben, wie's auch sei, ist immer doch nur Plackerei." "An der

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