A Foretaste of Heaven: Friedrich Hölderlin in the Context of Württemberg Pietism

ปกหน้า
Rodopi, 1994 - 308 หน้า
Using the critical approach of the New Historicism and the sociological insights of Ernst Troeltsch, this study addresses the complicated issue of how the German Romantic poet, Friedrich Hölderlin, shifts religious vocabulary to the aesthetic realm, by examining his relationship to pietist groups in his native Württemberg. The study is divided into three sections: 1) a literature review and methodological statement; 2) overview of the spectrum of positions represented within Württemberg pietism, and a discussion of three pietists known to have had contact with Hölderlin in his youth and as a student; 3) analysis of a representative selection of Hölderlin's works - including his early poems, Hyperion, his theoretical writings on aesthetics, and a number of his late hymns - in light of their relation to Württemberg pietism.

จากด้านในหนังสือ

เนื้อหา

Objectives
19
II
25
III
35
IV
69
69
134
Hölderlin in the Context of Württemberg Pietism
148
I
154
II
203
III
218
IV
247
V
261
ลิขสิทธิ์

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 262 - Erklärung), diese führen gewaltig das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand, sie halten strenger, als die Kunst, die lebendigen Verhältnisse fest, in denen, mit der Zeit, ein Volk sich begegnet hat und begegnet. „König...
หน้า 192 - Lichte als unter der eiskalten Zone des Despotismus. Wir leben in einer Zeitperiode, wo alles hinarbeitet auf bessere Tage. Diese Keime von Aufklärung, diese stillen Wünsche und Bestrebungen Einzelner zur Bildung des Menschengeschlechts werden sich ausbreiten und verstärken, und herrliche Früchte tragen.
หน้า 268 - Interesse sich einander zuzugesellen, und so der Beschränktheit, die jede einzelne Vorstellungsart hat und haben muß, ihre Freiheit zu geben, indem sie in einem harmonischen Ganzen von Vorstellungsarten begriffen ist, und zugleich, eben, weil in jeder...
หน้า 241 - Ich werde sein; ich frage nicht, was ich werde. Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter; und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte. ES leben umeinander die Naturen wie Liebende; sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend.
หน้า 235 - Dinge sich freute, denk ich oft, nur solcher, die jedem Menschenherzen lieb und teuer sind, wenn das Heilige, das in allen ist, sich mittheilte durch Rede und Bild und Gesang, wenn in Einer Wahrheit sich alle Gemüther vereinigten, in Einer Schönheit sich alle wiedererkennten, ach! wenn man so Hand in Hand hinaneilte in die Arme des Unendlichen O Diotima, rief ich, wenn ich wüßte, wo sie wäre, diese göttliche Gemeinde, noch heute wollt...
หน้า 31 - Auch wird gelehrt, daß unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tage kommen wird, zu richten, und alle Toten auferwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und ewige Strafe verdammen.

ข้อมูลอ้างอิงหนังสือเล่มนี้

Hegel and the Hermetic Tradition
Glenn Alexander Magee
ชมบางส่วนของหนังสือ - 2001

บรรณานุกรม