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Dits und guten Glaubens erbaulich werden könnte - Doch ich entziehe mich, die mans nigfaltigen Verhältnisse dieser schwärzesten Seite zum Ganzen auch nur von weitem zu berühren, weil ich den gleißenden Vorspiegelungen von Vernunft und Moral nichts anderes als Thatsachen, und ihre verhaßte Evidenz und erstickte Energie dem allgemeinen Wortfrom der Speculation entgegense Ben müßte

Man sieht also, daß die gesunde Vernunft und gesunde Moral ihrer Flüg ften, lieben und getreuen Rathe, *) gleich den Kämmerern Bithan und Theres, die der Thür hütes ten, verdienen an Bäume gehängt zu werden, und in den Augen jedes frommen Biedermanns unausstehlich seyn müssen, der, um in der Allegorie zu bleiben **) wie Mardachai für sein Vaterland Gutes sucht und das Beste redt für

den

* Stücke in Esther XIII, 3.

**) Abbts freundschaftliche Correspondenz S. 96.

67. 68.

den Weibs Saamen seiner Mutterkirche

So entfernt ich aber auch bin, das Quartblatt seiner kleinen Autorschaft gegen einen Sohn des Schlafs und der Nacht zu rechtfertigen, oder ihn mit der Santa Hermandad und heiligen Vetterschaft für einen puriffimus penis und homuncio lepidiffimus zu erkennen: so werde ich doch kaum dem Verdacht entgehen, zum Harem seiner Buhl- und Betschwestern zu gehören.

Weil ich mich auf Herensprüche und Geisterbeschwörungen nicht verstehe, so mögen Hamann's Weifen und sein Weib Seres dem Speculanten der allgemeinen deutschen Bibliothek Glück sagen wenn ihm auf jenem lichten Morgen überbleiben wird einer, der an die Wand wässert

Nehmen Sie, Vetterchen! mit diesen zwey Kdrbchen für lieb. Es sind weder güldene Erse noch güldene Mause sondern wie der Seher*) sprach: "Se is "gen!

*) Jer. XXIV. 3.·

."

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Siehe! hie ist Deine Magd, daß sie diene den Knechten mei neš HERRN, und ihre Füße

wasche.

Abigail

1. Sam. XXV.

Kleine Aufsäße

von

1770 bis 1776.

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