Faust: Ein tragödie von Goethe, àÅèÁ·Õè 1G. Hempel, 1879 |
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... vor Zauberei 1585 , Horst's Zauberbibliothek 6 , 87 , ferner Grohmann , G .. schichte der Universität Wittenberg 1802 , 3 , 240 . als zehn verschiednen Ausgaben und erlangte allgemeine Gunst . Theobald Einleitung des Herausgebers . XXV.
... vor Zauberei 1585 , Horst's Zauberbibliothek 6 , 87 , ferner Grohmann , G .. schichte der Universität Wittenberg 1802 , 3 , 240 . als zehn verschiednen Ausgaben und erlangte allgemeine Gunst . Theobald Einleitung des Herausgebers . XXV.
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Ein tragödie von Goethe Johann Wolfgang von Goethe. als zehn verschiednen Ausgaben und erlangte allgemeine Gunst . Theobald Höck nennt 1601 in seinem Schönen Blumenfeld " den Faust neben dem Fortunat unter den beliebtesten Lesebüchern ...
Ein tragödie von Goethe Johann Wolfgang von Goethe. als zehn verschiednen Ausgaben und erlangte allgemeine Gunst . Theobald Höck nennt 1601 in seinem Schönen Blumenfeld " den Faust neben dem Fortunat unter den beliebtesten Lesebüchern ...
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... Ausgabe leßter Hand . Zwölfter Band . Unter des durchlauchtigsten deutschen Bundes schützenden . Privilegien ... Ausgaben , sei es in Einzeldrucken , wie die von 1834 und 1838 ( 246 S. ) , welche auf 6 und 6a beruhen , sei es in ...
... Ausgabe leßter Hand . Zwölfter Band . Unter des durchlauchtigsten deutschen Bundes schützenden . Privilegien ... Ausgaben , sei es in Einzeldrucken , wie die von 1834 und 1838 ( 246 S. ) , welche auf 6 und 6a beruhen , sei es in ...
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... Ausgaben , nur in 6a Fragezeichen . 150. We he seit III , auch in 6. Erscheint als beabsichtigte Aenderung des Webe in I u . II wegen des unmittelbar folgenden Weben und Webstuhl . Dies Webe haben die Cotta'schen Ausgaben seit 8 ( auch ...
... Ausgaben , nur in 6a Fragezeichen . 150. We he seit III , auch in 6. Erscheint als beabsichtigte Aenderung des Webe in I u . II wegen des unmittelbar folgenden Weben und Webstuhl . Dies Webe haben die Cotta'schen Ausgaben seit 8 ( auch ...
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... Ausgaben , auch D , lassen den nothwendigen Bindestrich aus ; s . zu V. 263 . 354. verdienest ; in der Ausgabe von Reclam ( Leipzig ) verdienteft , un motivirt . Vers 360. Mannes würde , mit 6 ; Mannes - 3ur Revision des Textes . 215.
... Ausgaben , auch D , lassen den nothwendigen Bindestrich aus ; s . zu V. 263 . 354. verdienest ; in der Ausgabe von Reclam ( Leipzig ) verdienteft , un motivirt . Vers 360. Mannes würde , mit 6 ; Mannes - 3ur Revision des Textes . 215.
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˹éÒ 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
˹éÒ 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
˹éÒ 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 16 - Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen Wangen. Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus; Mir geht es wie der Katze mit der Maus. DER HERR Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ...
˹éÒ 29 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
˹éÒ 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
˹éÒ 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
˹éÒ 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
˹éÒ 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!