Faust: Ein tragödie von Goethe, เล่มที่ 1G. Hempel, 1879 |
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... Gott und der Bajadere und an- dern Balladen reiht sich die Kerkerscene als Schwester an ; alle Künste in Behandlung der räthselhaften Jrrgänge des Gemüths wie des Dä- monisch - Geisterhaften in der Natur , worauf Goethe als Balladen ...
... Gott und der Bajadere und an- dern Balladen reiht sich die Kerkerscene als Schwester an ; alle Künste in Behandlung der räthselhaften Jrrgänge des Gemüths wie des Dä- monisch - Geisterhaften in der Natur , worauf Goethe als Balladen ...
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... Gott nach der Bibel mit Moses und andern Auserwählten geschlossen , naturgemäß aus ( Roskoff 1 , 201 , Note 9 ) . Das frühe Mittelalter erwähnt auch der Bündnisse des Teufels mit dem Diener des Pro- terius und mit Anthemios . Die ...
... Gott nach der Bibel mit Moses und andern Auserwählten geschlossen , naturgemäß aus ( Roskoff 1 , 201 , Note 9 ) . Das frühe Mittelalter erwähnt auch der Bündnisse des Teufels mit dem Diener des Pro- terius und mit Anthemios . Die ...
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... Gott , nach einer von Grimm angeführten Sage bei Saxo , einen Schüßling faßt und durch die Lüfte führt , in der Faustsage demselben Zwecke " dient . Ebenso durchsprengt in den vier Haimons- kindern das dem Bucephalus der Alerandersage ...
... Gott , nach einer von Grimm angeführten Sage bei Saxo , einen Schüßling faßt und durch die Lüfte führt , in der Faustsage demselben Zwecke " dient . Ebenso durchsprengt in den vier Haimons- kindern das dem Bucephalus der Alerandersage ...
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... Gott eine so heilige Kirche gebauet , feiert er nicht und baut seine Kapellen dabei und will , daß durch sein Affenspiel die Kreatur neue Kraft und Macht kriege . Weihwaffer soll Sünde tilgen , den Bösen austreiben ; etliche Segen ...
... Gott eine so heilige Kirche gebauet , feiert er nicht und baut seine Kapellen dabei und will , daß durch sein Affenspiel die Kreatur neue Kraft und Macht kriege . Weihwaffer soll Sünde tilgen , den Bösen austreiben ; etliche Segen ...
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... Gott , an die Unsterblichkeit der Seele , an Gut und Böse , an Freiheit des Willens und sittliche Pflicht . Den Faust des Schlusses beseelt Kant's kategorischer Imperativ wie nur je einen Menschen . C * ihren Auch Mephistopheles , indem ...
... Gott , an die Unsterblichkeit der Seele , an Gut und Böse , an Freiheit des Willens und sittliche Pflicht . Den Faust des Schlusses beseelt Kant's kategorischer Imperativ wie nur je einen Menschen . C * ihren Auch Mephistopheles , indem ...
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หน้า 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
หน้า 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 16 - Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen Wangen. Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus; Mir geht es wie der Katze mit der Maus. DER HERR Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ...
หน้า 29 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
หน้า 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
หน้า 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
หน้า 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!