Faust: Ein tragödie von Goethe, เล่มที่ 1G. Hempel, 1879 |
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... Himmel , die Scenenreihe von V. 253 bis 1415 , also der Ostergesang , die Früh = lingsfeier , der Spaziergang , die Aufnahme des Pudels , der Ueber- sehungsversuch , die Beschwörung nebst den ersten Gesprächen mit Me- phistopheles . Es ...
... Himmel , die Scenenreihe von V. 253 bis 1415 , also der Ostergesang , die Früh = lingsfeier , der Spaziergang , die Aufnahme des Pudels , der Ueber- sehungsversuch , die Beschwörung nebst den ersten Gesprächen mit Me- phistopheles . Es ...
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... Himmel und Faust's Himmelfahrt rahmen als zwei besondre Mirakelspiele die ganze Tra- gödie ein und bestimmen ihren Charakter . * ) Zugleich aber hat Goethe den Hergang an ganz bestimmte historische Bedingungen ge = knüpft , indem er den ...
... Himmel und Faust's Himmelfahrt rahmen als zwei besondre Mirakelspiele die ganze Tra- gödie ein und bestimmen ihren Charakter . * ) Zugleich aber hat Goethe den Hergang an ganz bestimmte historische Bedingungen ge = knüpft , indem er den ...
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... Himmel , der nicht allein den Ersten Theil , sondern beide Theile , die ganze Dichtung einleitet . Ihm korrespondirt Faust's Himmel- fahrt am Schlusse des Zweiten Theils . 1 Es war der Instinkt des Genies , der Goethe bestimmte , seine ...
... Himmel , der nicht allein den Ersten Theil , sondern beide Theile , die ganze Dichtung einleitet . Ihm korrespondirt Faust's Himmel- fahrt am Schlusse des Zweiten Theils . 1 Es war der Instinkt des Genies , der Goethe bestimmte , seine ...
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... Himmel Ring ' . *** ) Aneignung fremder Schäße entsteht ein Großes . Hab ' ich nicht auch im Me- phistopheles den Hiob und ein Shakespeare'sches Lied mir angeeignet ? " Vergl . Crabb Robinson's Diary 2 , 433 . * ) Bodinus , Dämonom . S ...
... Himmel Ring ' . *** ) Aneignung fremder Schäße entsteht ein Großes . Hab ' ich nicht auch im Me- phistopheles den Hiob und ein Shakespeare'sches Lied mir angeeignet ? " Vergl . Crabb Robinson's Diary 2 , 433 . * ) Bodinus , Dämonom . S ...
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... himmel dar , aber bewacht und geleitet von herrlichen Engelsgestalten * ) Burkhard , Renaissance S. 406 ff .; Klein 6 , 19 fgg . , 4 , 687. 187 ; Swedenborg , Der Himmel mit seinen Wundererscheinungen und die Hölle , Tü- bingen 1830 ...
... himmel dar , aber bewacht und geleitet von herrlichen Engelsgestalten * ) Burkhard , Renaissance S. 406 ff .; Klein 6 , 19 fgg . , 4 , 687. 187 ; Swedenborg , Der Himmel mit seinen Wundererscheinungen und die Hölle , Tü- bingen 1830 ...
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หน้า 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
หน้า 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
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หน้า 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
หน้า 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
หน้า 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!