Faust: Ein tragödie von Goethe, àÅèÁ·Õè 1G. Hempel, 1879 |
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˹éÒ xvii
... fich dem spätern , Hamlet studirenden Goethe zuschreiben , während " * ) Th . Creizenach , Frankf . Didaskalia 1874 , Nr . 309 bezieht sie auf die Frankfurter Peterskirche . Goethe's Faust , I. B umgekehrt das Lied vom Machandelboom zu ...
... fich dem spätern , Hamlet studirenden Goethe zuschreiben , während " * ) Th . Creizenach , Frankf . Didaskalia 1874 , Nr . 309 bezieht sie auf die Frankfurter Peterskirche . Goethe's Faust , I. B umgekehrt das Lied vom Machandelboom zu ...
˹éÒ xix
... fich so trefflich verstand , sind ihr zu Gute gekommen , und durch diese von beiden Dichtern damals gleichzeitig , von dem Einen un- mittelbar vor dem Wallenstein , von dem Andern vor dem Faust , mit Bewußtsein geübte Technik ist ...
... fich so trefflich verstand , sind ihr zu Gute gekommen , und durch diese von beiden Dichtern damals gleichzeitig , von dem Einen un- mittelbar vor dem Wallenstein , von dem Andern vor dem Faust , mit Bewußtsein geübte Technik ist ...
˹éÒ xxv
... fich der Teufel als sein spiritus familiaris in Gestalt eines Hundes findet , allgemein bekannt . Auch in Prag soll er sich aufgehalten haben ; man zeigt noch jezt seine Wohnung in der Nähe des dortigen Krankenhauses . Die Zeit von ...
... fich der Teufel als sein spiritus familiaris in Gestalt eines Hundes findet , allgemein bekannt . Auch in Prag soll er sich aufgehalten haben ; man zeigt noch jezt seine Wohnung in der Nähe des dortigen Krankenhauses . Die Zeit von ...
˹éÒ xxxii
... fich zu einer halb religiösen , halb weltlichen Legende ausgebildet hatte . Als ein zweiter Paracelsus wendet der Goethische Faust fich von der Scholastik des Mittelalters zur Natur , die jener für ein Werk des Teufels galt , mit Hülfe ...
... fich zu einer halb religiösen , halb weltlichen Legende ausgebildet hatte . Als ein zweiter Paracelsus wendet der Goethische Faust fich von der Scholastik des Mittelalters zur Natur , die jener für ein Werk des Teufels galt , mit Hülfe ...
˹éÒ xliii
... Madach „ Tragödie des Menschen " ( 1861 ) reiht fich den obengenannten Dichtungen von Bailey , Smith und Austin an . Theateraufführungen , die bis Konstantinopel ( v . Reichlin 1857 Einleitung des Herausgebers . XLIII.
... Madach „ Tragödie des Menschen " ( 1861 ) reiht fich den obengenannten Dichtungen von Bailey , Smith und Austin an . Theateraufführungen , die bis Konstantinopel ( v . Reichlin 1857 Einleitung des Herausgebers . XLIII.
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˹éÒ 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
˹éÒ 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
˹éÒ 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 16 - Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen Wangen. Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus; Mir geht es wie der Katze mit der Maus. DER HERR Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ...
˹éÒ 29 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
˹éÒ 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
˹éÒ 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
˹éÒ 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
˹éÒ 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!