Faust: Ein tragödie von Goethe, เล่มที่ 1G. Hempel, 1879 |
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... heute einen kleinen Knoten in Faust gelöst “ . Daß ein prosaischer Entwurf vorhanden war , möchte man jedoch annehmen wegen des so überaus realistischen Tons und solcher Züge , wie der Erwähnung der „ Sakristei “ ( V. 3293 ) und der ...
... heute einen kleinen Knoten in Faust gelöst “ . Daß ein prosaischer Entwurf vorhanden war , möchte man jedoch annehmen wegen des so überaus realistischen Tons und solcher Züge , wie der Erwähnung der „ Sakristei “ ( V. 3293 ) und der ...
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... heute nicht versiegt und wird so bald nicht versiegen , weil das Werk sich in jeder neuen Zeitepoche wieder anders reflektirt . Seine Wirkung machte sich unmittelbar und sogleich auf die Künstler * ) Mit Bezug auf eine Aeußerung Fr ...
... heute nicht versiegt und wird so bald nicht versiegen , weil das Werk sich in jeder neuen Zeitepoche wieder anders reflektirt . Seine Wirkung machte sich unmittelbar und sogleich auf die Künstler * ) Mit Bezug auf eine Aeußerung Fr ...
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... heute die Grundlage für das Volksbewußtsein bildet . Dieses beherrscht un- willkürlich der Wunderglaube . Die größte Macht über das Gemüth und die Einbildungskraft und dadurch die größte Popularität ge = winnen deshalb Stoffe , welche ...
... heute die Grundlage für das Volksbewußtsein bildet . Dieses beherrscht un- willkürlich der Wunderglaube . Die größte Macht über das Gemüth und die Einbildungskraft und dadurch die größte Popularität ge = winnen deshalb Stoffe , welche ...
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... heute , so empfindet man hinsichtlich dieses Charakters keinen Unterschied . Nur die dramatische Einführung ist verändert worden , die Motivirung . Der Teufel stand auch in der Figur des Mephistopheles traditionell so fest , daß Goethe ...
... heute , so empfindet man hinsichtlich dieses Charakters keinen Unterschied . Nur die dramatische Einführung ist verändert worden , die Motivirung . Der Teufel stand auch in der Figur des Mephistopheles traditionell so fest , daß Goethe ...
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... heute herrührt , wird von einem Menschen ent- schieden , der im dreizehnten Jahrhundert lebte . " - Die berühmte Stelle : „ Es erben sich Gesez ' und Rechte wie eine ew'ge Krankheit fort " ( V. 1618 fgg . ) ist den Rechtslehrern nicht ...
... heute herrührt , wird von einem Menschen ent- schieden , der im dreizehnten Jahrhundert lebte . " - Die berühmte Stelle : „ Es erben sich Gesez ' und Rechte wie eine ew'ge Krankheit fort " ( V. 1618 fgg . ) ist den Rechtslehrern nicht ...
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หน้า 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
หน้า 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 16 - Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen Wangen. Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus; Mir geht es wie der Katze mit der Maus. DER HERR Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ...
หน้า 29 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
หน้า 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
หน้า 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
หน้า 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!