Faust: Ein tragödie von Goethe, เล่มที่ 1G. Hempel, 1879 |
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... rein nationale Inhalt der Faustsage und die Kunst , womit fie in Verknüpfung mit den ältesten Vorstellungen unsrer germanischen Vorzeit zum Ausdruck von Empfindungen der mit der Reformation und dem Wiederaufleben des Alterthums ...
... rein nationale Inhalt der Faustsage und die Kunst , womit fie in Verknüpfung mit den ältesten Vorstellungen unsrer germanischen Vorzeit zum Ausdruck von Empfindungen der mit der Reformation und dem Wiederaufleben des Alterthums ...
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... rein thatsächliche oder bildliche Auslegung allein zuzulassen . Der allegorisirenden Betrachtung verwandt ist die Neigung , Faust als das dramatisirte eigne Leben des Dichters anzusehn , da man hiebei auch mit dem Gegebnen sich nicht ...
... rein thatsächliche oder bildliche Auslegung allein zuzulassen . Der allegorisirenden Betrachtung verwandt ist die Neigung , Faust als das dramatisirte eigne Leben des Dichters anzusehn , da man hiebei auch mit dem Gegebnen sich nicht ...
หน้า lv
... rein in- tellektuelle Trieb der Verse 1212 bis 15 , der Schmerz , daß der innere Gott nach außen nichts bewegen könne , dieses unerfüllte Streben , die wichtigste Seite des Faustischen Wahrheitsdranges , findet im vierten und fünften ...
... rein in- tellektuelle Trieb der Verse 1212 bis 15 , der Schmerz , daß der innere Gott nach außen nichts bewegen könne , dieses unerfüllte Streben , die wichtigste Seite des Faustischen Wahrheitsdranges , findet im vierten und fünften ...
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... rein und ganz in die geisterhafte , rothglühende Beleuchtung eines zackigen Feuers unter einem Herenkessel gesezt , sprüht von täuschungauflösendem Wizz und gleichzeitig fortbestehender Gewalt der Täuschung ; Vers für Vers läuft und ...
... rein und ganz in die geisterhafte , rothglühende Beleuchtung eines zackigen Feuers unter einem Herenkessel gesezt , sprüht von täuschungauflösendem Wizz und gleichzeitig fortbestehender Gewalt der Täuschung ; Vers für Vers läuft und ...
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... indem diese Unterscheidung des Dichters rein willkürlich und aus der Luft gegriffen sei , was wir bestreiten müssen . - als Führerinnen des himmlischen Zuges find in Heren verwandelt Einleitung des Herausgebers . LXIII.
... indem diese Unterscheidung des Dichters rein willkürlich und aus der Luft gegriffen sei , was wir bestreiten müssen . - als Führerinnen des himmlischen Zuges find in Heren verwandelt Einleitung des Herausgebers . LXIII.
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หน้า 15 - Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd...
หน้า 29 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 72 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 16 - Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen Wangen. Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus; Mir geht es wie der Katze mit der Maus. DER HERR Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab, Und führ...
หน้า 29 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
หน้า 75 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
หน้า 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
หน้า 152 - Wie konnt' ich sonst so tapfer schmälen, Wenn tät ein armes Mägdlein fehlen! Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!