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INHALT.

Seite

BELOCH, J., Griechische Aufgebote I

341-374

BRECCIA, E., Mitridate I. il Grande di Partia

trag zur Sachkritik .

39-54

BUSOLT, G., Thukydides und der themistokleische Mauerbau. Ein Bei

BÜTTNER-WOBST, TH., Studien zu Polybios

Attalos II. und Nikomedes Monodus

255-279

93-103

103

FERGUSON, W. S., Athenian politics in the early third century
GROEBE, P., Triumph über die Taurisker (CIL V 2, 8270)

155-179

104-106

Die Obstruktion im römischen Senat

Hirschfeld, O., Nochmals der Endtermin der gallischen Statthalter-
schaft Caesars

HOLZAPFEL, L., Der Endtermin der gallischen Statthalterschaft Caesars
KIEPERT, R., Zur Lage der bithynischen Stadt Daskylion und des
Daskylitis-Sees .

Die Poikile Petra bei Seleukia in Kilikien

KORNEMANN, E., Polis und Urbs

Zum Streit um die Entstehung des Monumentum Ancyranum KÖHLER, A., Reichsverwaltung und Politik Alexanders des Großen LEHMANN-HAUPT, C. F., Zur Arsakiden-Aera

Hellenistische Forschungen:

2. Seleukos, König der Makedonen

3. Zur attischen Politik vor dem chremonideischen Kriege MEYER, EDUARD, Nachwort zu Ferguson Athenian politics in the

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SOKOLOFF, TH., Zur Geschichte des 3. vorchristlichen Jahrhunderts.

III. Das jährliche Nemeenfest

219-228

SOLTAU, W., Inwieweit kann die Apostelgeschichte als historische

Quelle gelten?

117-123

STÄHELIN, F., Die griechischen Historiker-Fragmente bei Didymos 55–71; 141–154
THULIN, C., Eine Polygonalmauer aus mykenischer Zeit
WENIGER, L., Das Hochfest des Zeus in Olympia:

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WOLTERS, P., Die Dauer des Vesuv-Ausbruchs im Jahre 79

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BORCHARDT, L., Die diesjährigen deutschen Ausgrabungen in Ägypten 410-412

295995

Seite

COSTANZI, V., Ancora la tetrarchia tessalica

HILLER v. GAERTRINGEN, F., Eingesandt

GINZEL, F. K., Über Neugebauers abgekürzte Tafeln: 1. der Sonne und

des großen Planeten; 2. des Mondes

GROEBE, P., Ein neuer Ziegel aus Terracina
KAZAROW, G., Zum Monumentum Ancyranum
KORNEMANN, E., Zur neuen Livius-Epitome

Eine neue Weltchronik aus Ägypten mit Illustrationen
Kaiser Hadrian ..

KÖRTE, A., Zum Orakel über die iepà doyas

LEHMANN-HAUPT, C. F., Zu Sarapis

Die Residenz Tukulti-Ninibs I.

Zum Titel unserer Zeitschrift

MÜNZER, F., Anmerkungen zur neuen Livius-Epitome
SUNDWALL, J., Bemerkungen zur Prosopographia attica

Personalien

Namen- und Sachverzeichnis (H. THÜMMEL)
Berichtigungen

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413-415

140

285-287

284-285

416

135

287-290

290-291

280-282

133-134

413

417

135-139

131-132; 282-284

292; 416

418-424

140; 292; 424

Das Hochfest des Zeus in Olympia.

Von Ludwig Weniger.

II.

Olympische Zeitenordnung.1)

1. Die Olympische Pentaëteris.

Im dritten olympischen Siegeslied erzählt Pindar, wie Herakles den Ölbaum von den Hyperboreiern geholt habe, um Schattenbringer für den Festplatz des Zeus und schönster Preis der Tüchtigkeit zu werden: „Denn bereits ließ ihm, nachdem seinem Vater die Altäre mit Opfern gefüllt waren, die monatteilende Mene auf goldenem Wagen dahinfahrend des Abends volles Auge entgegenleuchten, und der großen Kampfpreise heilige Entscheidung und den fünfjährigen Zeitraum zugleich setzte er an den hochheiligen Ufern des Alpheios ein." V. 33: sŋ yàg avto пatoi μὲν βωμῶν ἁγισθέντων διχόμηνις ὅλον χρυσάρματος ἑσπέρας ὀφθαλμὸν ἀντέφλεξε Μήνα, καὶ μεγάλων αέθλων ἁγνὴν κρίσιν καὶ πενταετηρίδ ̓ ἁμᾷ θῆκε ζαθέοις ἐπὶ κρημνοῖς Αλφεοῦ. Ζη διχόμηνις bemerken die alten Scholien:

Der Wettkampf findet das eine Mal nach 49 Monaten statt, das andere Mal nach 50. Daher wird er auch das eine Mal im Monat Apollonios, das andere Mal im Parthenios vollzogen“: yírɛtai dè ò ¿yov ποτὲ μὲν διὰ μθ' μηνῶν, ποτὲ δὲ διὰ ν· ὅθεν καὶ ποτὲ μὲν τῷ Ἀπολλωνίῳ μηνί, ποτὲ δὲ τῷ Παρθενίῳ ἐπιτελεῖται (3,35 g. Drachm.). Damit stimmt eine von Greswell mitgeteilte Stelle aus Porphyrios Scholien zur Ilias): Die Dichter bezeichnen die Panegyris als fünfzigmonatige, weil die Olympien abwechselnd nach 50 und 49 Monaten gefeiert verden“: καὶ τῶν Ὀλυμπίων δὲ ἐναλλὰς ἀγομένων διὰ πεντήκοντα μηνῶν καὶ τεσσαρά κοντα ἐννέα οἱ ποιηταὶ πεντηκοντάμηνόν φασι τὴν πανήγυριν. Um den Ausdruck nɛvirzoviάuŋros zu begründen, sind hier die 50 Monate zuerst genannt und dann die 49: für die Sache ist dies ohne Bedeutung, da die Zahlen nicht zu den Monaten Apollonios und Parthenios in Beziehung

1) „I. die Ordnung der Agone" s. diese Beiträge, Bd. IV S. 125–151.
2) Il. 10, 252 p. 148 s. Schr. Greswell, Origines cal. Hell. 5, 497.

Beiträge z. alten Geschichte V 1.

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