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Vorwort zur 38. Auflage.

In den lezten Jahrzehnten haben sich auf dem kirchlichen Gebiete so wichtige Ereignisse zugetragen und neuere Forschungen haben so manche Berichtigungen und Ergänzungen biblischer und kirchenhistorischer Annahmen gebracht, daß die geringen Verbesserungen des Buches, die sich in den Stereotyp-Auflagen noch anbringen ließen, nicht mehr genügten und das Hülfsbuch hinter den gegenwärtigen Ansprüchen zurückzubleiben drohte.

Ich habe daher, mit Unterstüßung meines Bruders, des Professors J. Hollenberg in Bielefeld, eine durchgängige Revision und einen völligen Neudruck vorgenommen. Dadurch, daß manches gestrichen wurde, ließen sich die neuen Abschnitte einfügen, ohne daß der Umfang des Buches wesentlich vergrößert wurde. Wenn auch der bekannte Charakter des Hülfsbuches in der neuen Bearbeitung derselbe geblieben ist, so muß doch anerkannt werden, daß der Gebrauch der neuen Auflage

neben den vorigen den Unterricht leicht erschweren kann. Inbezug auf den Katechismus Luthers bemerke ich, daß der Text nach dem Beschluß der Eisenacher Kirchenkonferenz geregelt worden ist.

Kreuznach, im September 1889.

Lic. Dr. W. Hollenberg.

Jesus, meine Zuversicht

In allen meinen Thaten

Ist Gott für mich, so trete

Nr.

Jerusalem, du hochgebaute Stadt 50 O Gott, du frommer Gott

Nr.

36

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23

5

Liebster Jesu, wir sind hier

Lobe den Herren, den mächtigen. 29 Schmücke dich, o liebe Seele
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich 6 Vom Himmel hoch, da komm
Meinen Jesum laß ich nicht ... 35 Wach auf, mein Herz, die Nacht. 15
Mein erst Gefühl sei Preis und 52 Wachet auf! ruft uns die .
Mein schönste Zier und Kleinod. 58 Warum sollt ich mich denn
Mir nach, spricht Christus, unser. 33 Was Gott thut, das ist wohl
Mit Ernst, ihr Menschenkinder . . 1 Was mein Gott will, das gscheh . 43
Nun bitten wir den heilgen Geist 19 Wenn meine Sünd mich kränken . 13
Nun danket alle Gott
30 Wer nur den lieben Gott läßt . 44

Nun laßt uns gehn und treten 8 Wer weiß, wie nahe mir

Nun ruhen alle Wälder . .

.

28 Wie soll ich dich empfangen

D daß ich tausend Zungen hätte. 31 3euch ein zu meinen Thoren.

48

42

41

46

55

I. Kirchenlieder.

Advent.

1. Mit Ernst ihr Menschenkinder, das Herz in euch bestellt; bald wird das Heil der Sünder, der wunderstarke Held,

den Gott aus Gnad allein der Welt zum Licht und Leben versprochen hat zu geben, bei allen kehren ein.

2. Bereitet doch sein tüchtig den Weg dem großen Gast, macht seine Steige richtig, laßt alles, was er haßt.

Macht alle Bahnen recht; die Thal laßt sein erhöhet, macht niedrig, was hoch stehet, was trumm ist, gleich und schlecht.

1. Wie soll ich dich empfangen,

und wie begegn ich dir?
o aller Belt Berlangen,

o meiner Seelen Zier!
Jesu, Jesu, seße
mir selbst die Fadel bei,
damit, was dich ergeße,
mir fund und wissend sei.

2. Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin; und ich will dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn.

Mein Herze soll dir grünen in stetem Lob und Preis, und deinem Namen dienen, so gut es kann und weiß.

3. Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud? als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid.

Hollenberg, Hülfsbuch.

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als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht.

4. Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los; ich stand in Spott und Schanden, du kommst und machst mich groß

und hebst mich hoch zu Ehren und schenkst mir großes Gut, das sich nicht läßt verzehren, wie irdisch Reichtum thut.

5. Nichts, nichts hat dich getrieben zu mir vom Himmelszelt, als das geliebte Lieben, damit du alle Welt

in ihren tausend Plagen und großen Jammerlast, die tein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast.

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