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in die meisten astronomischen Handbücher übergegangen. Selbst das streng fachliche Lehrbuch der sphärischen Astronomie von F. Brünnow bedient sich seiner (wenigstens noch in der Auflage von 1881 S. 180). Ich habe deshalb a. a. O. ebenfalls von dem Betrage 18° Gebrauch gemacht. Indessen haben schon einige Astronomen des 18. Jahrh. Depressionswerte angegeben, welche vermuten lassen, dass das Ende der astronomischen Dämmerung schon bei einem etwas weniger tiefen Stand der Sonne unter dem Horizonte, also etwas früher eintritt. Eine grössere Reihe von systematischen Beobachtungen mit freiem Auge ist indes erst von J. Schmidt 1856-1864 zu Olmütz und Athen gemacht worden (Astron. Nachrichten 63. Bd. 1865); derselbe gibt für die verschiedenen Jahreszeiten etwas von einander verschiedene Depressionswerte, das Mittel aus denselben ist 15,9°. Einige Jahre später hat C. Behrmann auf einer Seereise in den Tropen, zwischen 18° n. Br. und 20° s. Br., Depressionsbeobachtungen gemacht, aus welchen nahezu der Schmidtsche Wert, nämlich 15,6° folgt (Vierteljahrschr. d. Astronom. Ges. 1867 S. 237); diese Beobachtungen, welche also einen etwa 24° kleineren Wert als den historischen ergeben, sind von Astronomen angestellt, bei welchen die Auffassung von Helligkeitsunterschieden besonders ausgebildet ist; für Laien wird der Depressionsbogen mindestens auf 16 angesetzt werden müssen. Wiederholt man unter Anwendung des Mittelwertes der Beobachtungen 15,8° die Berechnung der Dauer der astronomischen Dämmerung für den von Ed. Meyer zur Bestimmung der Regierungszeit Thutmosis III herangezogenen Neumond vom 23. Febr. 1477 v. Chr., so ergibt sich die Dauer etwas kürzer als 1h 26m, nämlich 1h 15 m; da die Sonne um 5h 43 m m. Zt. unterging (a. a. O.), war das Ende der Dämmerung um 6h 58 m. Der Mond ging um 7h 4m unter; also stellt sich für Ed. Meyer die astronomische Sachlage insofern günstiger, als man 6 Minuten vor Monduntergang die Mondsichel am hinreichend dunkel gewordenen Himmel hätte schon sehen können. Anderseits steht aber einer Befestigung dieses Rechnungsresultates der schon a. a. O. angegebene Umstand entgegen, dass wir mit unseren Mondtafeln für eine so entlegene Zeit den Mondort und daher auch die Untergangszeit des Mondes nur mit beträchtlicher Unsicherheit angeben können. F. K. Ginzel.

Vom syrischen Limes.

Herr Professor Alois Musil in Wien schreibt mir zu meinen Ausführungen über den syrischen Limes in byzantinischer Zeit, Klio IX S. 501: „Die angeführten Ausdrücke des Theophanes und Malalas τὸ ἐσώτερον λιμιτόν, τὸ ἐξώτερον λιμιτόν kennen auch die syrischen Schriftsteller, die von‚innerer“ und äusserer Wüste' reden1). Vor kurzem aus Nordarabien, wo ich in der inneren Wüste zehn Monate arbeiten konnte, zurückgekehrt, kenne ich die Grenze in ihrer ganzen Ausdehnung. Die innere Grenze (Wüste), vom Standpunkt der Römer aus, bedeutet das von römischen Lagern, von römischer Militärmacht verteidigte Gebiet, das immer und überall die äusserste Grenze der Ansässigen bildet. Die äussere Grenze (Wüste) entspricht den Weidegründen der mit den Römern verbündeten Stämme, somit der äussersten Einflußsphäre des römischen Reiches. Palmyrene gehört zur Machtsphäre; denn das ganze alte Palmyrene ist anbaufähig und war auch angebaut. Es ist mir gelungen, neues Material zur Festlegung des römischen Limes in Nordarabien zu sammeln. Ich erwähne nur die römischen Heeresstrassen von Reșâfa nach Damaskus und von Pal

1) M. verweist hierzu auf die Abhandlung Zur Topographie und Geschichte der Gebiete von Amra in seiner grossen Publikation Kusejr Amra, Wien 1907, wo die gesamte Quellenliteratur angeführt ist. Das Prachtwerk ist leider auf der Tübinger Bibliothek noch nicht vorhanden.

myra nach Damaskus mit ihren Meilensteinen, ferner den Kranz der römischen Befestigungen zwischen Euphrat und Hawran, vgl. Nord-Arabien, Vorbericht über die Forschungsreise 1908/9, mit einer Kartenskizze, Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Wiener Akad. vom 13. Okt. 1909. Auch für die Umgrenzung der römisch-persischen Einflußsphäre ist Neues zu Tage getreten. Wir dürfen also mit berechtigter Spannung dem angekündigten Erscheinen des ersten Bandes von Nord-Arabien entgegensehen, womit ein Werk beginnen wird, das das Gegenstück zu den drei Bänden über Arabia Petraea (Wien 1907-8) bilden wird. E. K.

Zwei neue Zeitschriften.

Aus zwei neuen Zeitschriften, die zum Teil das gleiche Gebiet wie Klio bearbeiten und sich mit ihr dementsprechend ergänzen, seien hier einige der wichtigsten Arbeiten angeführt. In Band I (1907) des Memnon Zeitschrift für die Kunstund Kulturgeschichte des alten Orients, herausgegeben von Reinhold Freiherrn von Lichtenberg finden wir: E. Brandenburg, Bericht über eine Reise in Anatolien im Sommer 1906; E. Herzfeld, Untersuchungen über die historische Topographie der Landschaft am Tigris, kleinen Zâb und Gebel Hamrin; F. Hommel, Ein neues Bindeglied zwischen Etrurien und Kleinasien; J. Strzygowski, Bildende Kunst und Orientalistik. In Band II (1908): Duncan Mackenzie, The Tombs of the Giants and the Nuraghi of Sardinia in their West-European Relations; Marie Pancritius, Der kriegsgeschichtliche Wert der Geierstele; E. Sellin, Heilig oder Profan?

Das Institute of Archaeology der University of Liverpool, veröffentlicht seit September 1908 Annals of Archaeology and Anthropology (herausgegeben von J. L. Myres, unter Mitwirkung von Barnard, Bosanquet, Frazer, Gann, Garstang, Milne, Newberry und Pinches). Aus Band I seien genannt: J. Garstang, Notes on a Journey through Asia Minor und Excavations at Sakje-Geuzi, in North Syria (Preliminary Report for 1908); P. Newberry, The Petty-Kingdom of the Harpoon and Egypt's earliest Mediterranean Port; A. I. B. Wace, I. P. Daoop, M. S. Thompson, Early Civilization in Northern Greece. Aus Band II: R. Newstead, On a recently discovered section of the Roman Wall at Chester; T. E. Peet, Prehistoric finds at Matera and in South Italy generally; W. H. S. Jones, Dea Febris: A study of Malaria in ancient Italy.

Personalien.

Am 17. Dezember ist in Paris Jules Delamarre an Kehlkopfschwindsucht gestorben, so kurze Zeit nachdem im Jahre 1908 der von ihm bearbeitete Fascikel „Amorgos des Insel-Corpus erschienen war. Von seinem Aufenthalt auf Amorgos, Sommer 1896, datiert auch das schwere Leiden, dem er jetzt erlegen ist. Damals wurde er, wie die Vossische Zeitung 21. XII. 1909 aus sachkundiger Feder berichtet, von einem typhösen Fieber befallen und lag lange Zeit von den Aerzten aufgegeben im Hospital von Hermupolis auf Syra. Halb hergestellt, aber noch schwach, widmete er sich in der Heimat, von seiner Mutter auf das sorgsamste gepflegt, der Verarbeitung seiner Funde, beraten von seinen Lehrern und Freunden Foucart und Haussoullier, in engem Bunde mit seinen deutschen Fachgenossen. Daraus erwuchs jene für die Geschichte der Ptolemäermacht in den Kykladen und ihr Ringen mit dem makedonischen Reiche besonders ergiebige Reihe fein ausgearbeiteter geschichtlicher und rechtlicher Studien über einzelne bedeutende Urkunden, in denen er fortleben wird, wie in seinem Anteil an dem Inschriftenwerk, dessen Vollendung

er erlebte, nachdem ihm Freunde die letzte Arbeit abgenommen hatten", und das Wilamowitz in der Vorrede als Frucht der Freundschaft zwischen französischen und deutschen Gelehrten gefeiert hat. Der Tod war für ihn eine Erlösung; sein Andenken aber wird bleiben als an einen hochgesinnten Forscher, der Leben und Gesundheit für die Wissenschaft hingegeben hat“.

Am 16. Dezember ist Ludwig Friedländer zu Strassburg i. E., wo er seit seiner Emeritierung lebte, im 86. Lebensjahr gestorben, seit Henri Weils Tod der Senior der Altertumswissenschaft. Am 16. Juli 1824 zu Königsberg i. Pr. geboren, hat er sein mit Früchten reich gesegnetes akademisches Wirken ausschliesslich seiner Vaterstadt. in dem langen Zeitraume von 1847-1892, gewidmet. Dem Schüler von Lobeck und Lehrs hat zunächst das Studium der griechischen Philologie, insbesonders Homers und der homerischen Frage, im Vordergrund seiner frühzeitig stark entwickelten wissenschaftlichen Neigungen gestanden. Dann aber ist er durch seine Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von Augustus bis zum Ausgang der Antonine, deren erster Band zum ersten Mal im Jahre 1862 erschien, der Schöpfer einer Kulturgeschichte der römischen Kaiserzeit geworden, die alle seitherigen Leistungen auf diesem Gebiet tief in den Schatten stellte. Das auf langjährigen, tiefeindringenden Studien des gesamten in Betracht kommenden Quellenmaterials aufgebaute Werk erschien zunächst in drei Bänden und ist leider in der 7. Auflage von 1901 durch Weglassen der Noten und Exkurse dem Wunsch des Verlegers entsprechend auf zwei Bände zusammengestrichen worden. Die vom Vf. druckfertig hinterlassene 8. Auflage wird aber, wie Otto Hirschfeld kürzlich in seinem Nachruf im Zeitgeist Nr. 1 (1910) mitgeteilt hat, höchst erfreulicher Weise das sicher noch für lange Zeit grundlegende Werk wieder in unverkürzter Fassung bringen. In der Sittengeschichte und in den ausgezeichneten Sachkommentaren zu den Ausgaben des Martial, Juvenal und Petronius steckt die Lebensarbeit dieses grossen Kulturhistorikers von Rom, der als einer der letzten universalgerichteten Forscher aus der alten Generation klassische Philologie und alte Geschichte gleich souverän beherrschte.

Am 13. Dezember ging diesem uazgóßios in ein frühes Grab voran Karl Krumbacher in München, geb. 23. IX. 1856 in Kürnach, seit 1879 Gymnasiallehrer in München, seit 1892 a. o., seit 1897 o. Professor an der dortigen Universität, der Organisator und Träger einer neuen Wissenschaft, der byzantinischen Philologie. Nach H. Gelzers allzu frühem Tod am 11. Juli 1906 (Klio VI S. 333 und VII S. 302) ist dieses plötzliche und ganz unerwartete Hinscheiden Krumbachers ein ausserordentlich schwerer Schlag für seine junge Wissenschaft. Das Hauptwerk des Dahingegangenen, die Geschichte der byzantinischen Literatur, in zweiter Auflage 1897 erschienen, hat seinen Weltruhm begründet und München zum Zentrum der deutschen Studien über Byzanz gemacht. Dazu trägt vor allem bei die Byzantinische Zeitschrift, die Kr. seit 1891 herausgegeben und zum führenden Organ seiner Wissenschaft erhoben hat, durch die unermüdliche Arbeit des grundgelehrten und ungemein fleissigen Redakteurs zugleich ein unerreichtes Muster auf dem Gebiet wissenschaftlicher Periodica überhaupt.

August Heisenberg, seither ordentlicher Honorarprofessor für mittelgriechische Philologie in Würzburg, ein Schüler Krumbachers, wurde zu seinem Nachfolger ernannt.

Walter Otto in Greifswald ist zum Ordinarius befördert worden.

Francesco Bertolini, ord. Professor für alte Geschichte an der Universität Bologna, ist. 69 Jahre alt, gestorben.

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Die Schlacht bei Issus.

Von A. Janke, Oberst z. D.

Nachdem mein Buch Auf Alexanders des Grossen Pfaden. Eine Reise durch Kleinasien (Berlin, Weidmann 1904) mit den Aufnahmen der Schlachtfelder am Granikus und bei Issus erschienen ist. hat sich die Kritik mit meiner Festlegung des ersteren einstimmig einverstanden erklärt. Professor Judeich (Erlangen) hat daraufhin eine zusammenhängende Darstellung der Schlacht am Granikus (vgl. Klio. VIII S. 372-397) veröffentlicht, der ich ganz beistimme. Professor Delbrück (Geschichte der Kriegskunst I. Teil. zweite Auflage. Berlin 1908) schreibt S. 182: Mittlerweile ist nun das Material für die Granikusschlacht sehr verbessert durch eine topographische Aufnahme und Beschreibung der Gegend in dem Werke: Auf Alexanders des Grossen Pfaden etc. Durch dieses Werk, das am Granikus einen fundamentalen Fehler in den bisherigen Geländevoraussetzungen aufdeckt und beseitigt. ist in Wahrheit erst die Möglichkeit einer kritischgeschichtlichen Behandlung der Schlacht geschaffen worden.“

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In Bezug auf die Schlacht bei Issus sind einige Stimmen laut geworden, welche trotz meiner Aufnahmen an der Identifizierung des PajasFlusses mit dem Pinarus der Alten festhalten. Bevor ich auf diese eingehe, möchte ich vorausschicken, dass auch hierbei meine Festlegung der benachbarten Pässe und meine Annahme der strategischen Lage beider Armeen allgemein Zustimmung gefunden hat. Die einzige Schrift, welche andere Ansichten verficht, ist diejenige von A. Gruhn. Das Schlachtfeld von Issus. Eine Widerlegung der Ansichten Jankes (Jena 1905), welche aber nicht als eine ernste, auf sorgfältigen Studien beruhende Arbeit anzusehen ist. da sie nach des Verfassers eigenem Geständnis hastig, an 6 Abenden im Galopp anstürmender Reiter und aus persönlichen Rücksichten (vgl. Nr. 8 der Berliner Philologischen Zeitschrift vom 24. Februar 1906) niedergeschrieben ist. Die Schrift hat eine eingehende Widerlegung durch Lammert. Berliner Philologische Wochenschrift 1905 Nr. 50, 51 und 1906 Nr. 8, erfahren. Lammert verwirft Gruhns Ansichten vom Anmarsch der Perser über den Beilan-Pass und von der Lage der Stadt Issus ebenso wie ich. Auch Dittberner (Issos, ein Beitrag zur Geschichte Alexanders des Grossen. Berlin 1908) weist Gruhns Beilanpass- und Issus-Hypothese

Klio, Beiträge zur alten Geschichte X 2.

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als haltlos nach und erklärt: „Der Gruhnsche Dareios ist ein recht wunderlicher Stratege. Seltsam ist aber auch Gruhns Alexander. Die Ungeheuerlichkeit einer solchen Kriegführung, wie Gruhn sie Alexander insinuiert, leuchtet von selbst ein."

1. Lage der Städte.

Die Lage der von Arrian erwähnten Städte Mallus. Issus, Myriandros ist noch nicht genau nachgewiesen. Mallus, wo Alexander die Nachricht erhielt, dass die Perser bei Sochoi jenseits des Amanus ständen, vermutet man nördlich oder nordöstlich vom Vorgebirge Karatash Burun. Nach Heberdey lag es ca. 24 km von der Küste entfernt an der Stelle. wo sich der Pyramus (h. Djihan) teilt. Die Schwierigkeit des Marsches von Mallus nach Myriandros, den Arrian auf zwei Tage angibt, was eine tägliche Marschleistung von über 50 km erforderlich gemacht hätte, sucht Dittberner dadurch zu erklären, dass er vorεgaia und devτegatos in das richtige Verhältnis setzt: Alexander hat die Nachricht erhalten, dass die Perser bei Sochoi jenseits des Amanus stehen; am folgenden Tage bricht er auf und zwei Tage darauf, also am zweiten Tage nach dem Aufbruchstage gelangt er nach Myriandros. Dies ergibt drei Marschtage mit mindestens je 35 km, die Dittberner richtig als eine respektable Leistung ansieht, welche die Heeresleitung zuweilen verlangen muss. Man rechnet 20-30 km als gewöhnliche, 22,5 km als tägliche Durchschnittsleistung in Deutschland, 50-60 km als Gewaltmärsche, daher kann man nicht gerade von einem ruhigen Marsch von 50 km sprechen, wie Lammert es tut.

Was Issus betrifft, so kann ich nur meine Vermutung wiederholen, dass es, wie Pomponius Mela (I 13, 1) sagt: in recessu intimo, also nahe der äussersten Einbuchtung des Meerbusens von Issus gelegen hat. Xenophon (Anabasis I 7, 1) sagt: τῆς Κιλικίας ἐσχάτην πόλιν ἐπὶ τῇ θαλάττῃ οἰκουμένην, μεγάλην καὶ εὐδαίμονα. Da Mela hinzufügt: Nunc ne minime quidem, tunc ingenti urbe celebris fuit Issus, so ist es nicht zu verwundern, dass von der schon zu seiner Zeit (1. Jahrhundert n. Chr.) unbedeutenden Stadt nichts übrig geblieben ist. was nicht ausschliesst, dass bei genauerer Untersuchung der Gegend noch Spuren von ihr gefunden werden könnten. Dittberner und Delbrück vermuten Issus am rechten Ufer des Deli Tschai nahe seiner Mündung, wo wir allerdings keine Spuren gefunden haben.

Aehnlich liegt die Sache bei der Stadt Myriandros, welche in der Nähe des heutigen Alexandrette zu suchen ist. Da sich an der Strasse von hier nach Arsus (Rhosus) zahlreiche Ruinen vorfinden, so wird eine eingehende Untersuchung derselben vielleicht zum Ziele führen. Die Entfernung der Ruinenstätte von Myriandros nach Alexandrette darf keine grosse sein, da Alexander von Myriandros am nächsten Tage den BeilanPass zu überschreiten gedachte, um die Perser jenseits des Amanus bei Sochoi anzugreifen, es muss also ziemlich nahe an der nach Süden füh

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