Velhagen & Klasings Monatshefte, àÅèÁ·Õè 1;àÅèÁ·Õè 17Velhagen & Klasing, 1903 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 2
... also auch die ihrigen , erfaßte sie ein So wollte sie mit abgewandtem Kopf an ihm vorüber ; er aber blieb stehen , zog den Hut und sprach sie an : „ Guten Mor- gen . Sie kennen mich wohl nicht wieder . Wir sahen uns einmal vorigen ...
... also auch die ihrigen , erfaßte sie ein So wollte sie mit abgewandtem Kopf an ihm vorüber ; er aber blieb stehen , zog den Hut und sprach sie an : „ Guten Mor- gen . Sie kennen mich wohl nicht wieder . Wir sahen uns einmal vorigen ...
˹éÒ 5
... also : Wie geht es Ihnen ? Das interessiert mich jezt am meisten . " Die Schwester dachte : Nicht die Bohne interessiert es dich ja . Das merkt man doch . ' 1 T Sie sagte : „ Diese Nacht ist die Armen- gret. Allein ich will ! 5.
... also : Wie geht es Ihnen ? Das interessiert mich jezt am meisten . " Die Schwester dachte : Nicht die Bohne interessiert es dich ja . Das merkt man doch . ' 1 T Sie sagte : „ Diese Nacht ist die Armen- gret. Allein ich will ! 5.
˹éÒ 6
... Also nun ist sie hinüber , die gute Seele ! Eine liebe , prächtige Alte ! " „ Ach , Frau Gräfin , sie war ja seit Jahren blödsinnig ! " Die schönen grauen Augen der Gräfin blickten eisig . Ich erinnere mich nur , daß sie ein liebes ...
... Also nun ist sie hinüber , die gute Seele ! Eine liebe , prächtige Alte ! " „ Ach , Frau Gräfin , sie war ja seit Jahren blödsinnig ! " Die schönen grauen Augen der Gräfin blickten eisig . Ich erinnere mich nur , daß sie ein liebes ...
˹éÒ 14
... also am Sonntag in der Kirche ? " „ Ja . Da kann Er sich ruhig verlassen drauf , " sagte der Eschenmüller im Ton eines Biedermanns , der etwas auf sich hält . Vacha ging . Die freudige Erregung des Sieges , den er nicht ohne Anstrengung ...
... also am Sonntag in der Kirche ? " „ Ja . Da kann Er sich ruhig verlassen drauf , " sagte der Eschenmüller im Ton eines Biedermanns , der etwas auf sich hält . Vacha ging . Die freudige Erregung des Sieges , den er nicht ohne Anstrengung ...
˹éÒ 16
... also . " " 5 . Der Kandidat Franz Biensaam , der als Hauslehrer bei den Höllens von Kloster . gauschach war , schwärmte von der Stadt aus in allen Tonarten für das Landleben ; wohnte er jedoch , wie eben jezt , auf dem Lande , so fand ...
... also . " " 5 . Der Kandidat Franz Biensaam , der als Hauslehrer bei den Höllens von Kloster . gauschach war , schwärmte von der Stadt aus in allen Tonarten für das Landleben ; wohnte er jedoch , wie eben jezt , auf dem Lande , so fand ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abend alten Amberger Atjeh Augen Barbara beiden Berlin Biensaam Bild Blick Bruder Creszenz dachte Dietersburg Dorf einmal erst erzählte fand fast fragte Frau Fräulein freilich Freund fühlte ganze Gayal Gemälde Georg Gesicht gewiß ging gleich Glück Gott Graf Gräfin groß großen Guido Reni Gunne Hand hast Haus Herr Herr Pfarrer Herz heute hoch hohen Höllen Jahre jezt junge Kinder kleinen Kloster Eberbach kommen König konnte Kopf Korsika Kunst Land lange läßt Leben leicht Leonhart lezten lich Liebe ließ machen machte Maharaja Mann Meister Menschen Menuett Milet muß mußte Natalie neue Paul Cassirer Pfarrer Pfaueninsel plöglich Preußen Prinz Rainer recht Reich rief sagen sagte saß schien schließlich Schloß schwer Schwester Christine sehen ſie soll sollte sprach Stadt stand Stephan tief troß Ulrich unserer Uttdörfer Vacha Vater viel voll Waldstätte weiß Welt wenig Werk wieder wirklich Wisent wohl wollen wollte Wort wußte Wüstenkaltheim zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 285 - Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.« »Sie gehen hin und weinen, und tragen edlen Samen, und kommen mit Freuden, und bringen ihre Garben.
˹éÒ 666 - Doch Platen schläft am fernen Meer, Und Polen ist durch uns verloren; In Ehrfurcht tret' ich zu dir her, Wirf nach dem Dichter nicht den Speer, Weil eine Hütte ihn geboren, Weil er vor dir, dem Fürst, den Mut Zu flehn hat für dein eigen Gut, Zu flehen für dein eigen Blut, Fürs deutsche Volk, dem du geschworen! Sieh, wie die Jugend sich verzehrt In Gluten eines Meleager, Wie sie nach Kampf und Tat begehrt — O drück in ihre Hand ein Schwert, Führ aus den Städten sie ins Lager!
˹éÒ 96 - An einem Sommermorgen Da nimm den Wanderstab, Es fallen deine Sorgen Wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue Lacht dir ins Herz hinein Und schließt, wie Gottes Treue, Mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe Und Halme von Segen schwer, Dir ist, als zöge die Liebe Des Weges nebenher. So heimisch alles klinget Als wie im Vaterhaus, Und über die Lerchen schwinget Die Seele sich hinaus.
˹éÒ 44 - Das ewge Licht geht da herein, gibt der Welt ein neuen Schein; es leucht wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht.
˹éÒ 257 - Straßen. Leise nur das Lüftchen sprach, Und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein...
˹éÒ 105 - ... zum Landungsplatz unseres Vootes hinabsteigen Eine milde Nacht bei wundervollem Mondschein begünstigte uns. so war auch die sehr kurze Überfahrt leicht abgetan. Das Haus des Hofgärtners Fintelmann lag auf der Pfauen» insel nahe am Ufer. Einer der Offiziere, welche uns gerudert hatten, sprang ans Land, um den Hofgärtner zu rufen und ihn zu benachrichtigen. Da auf mehrmaliges Klopfen keine Antwort erfolgte, hörten wir das Klirren einer Fensterscheibe, und bald darauf erschien ein Mann im...
˹éÒ 587 - Übergangs von Mainz, nachmittags um 3 Uhr, starb zu Regensburg*) in dem blühenden Alter von 955 Jahren, 5 Monaten, 28 Tagen sanft und selig an einer gänzlichen Entkräftung und hinzugekommenem Schlagflusse, bei völligem Bewußtsein und mit allen heiligen Sakramenten versehen, das HEILIGE RÖMISCHE REICH schwerfälligen Andenkens.
˹éÒ 405 - Auge, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Aergert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
˹éÒ 485 - Es ist unrechtmäßig, glücklich werden zu wollen, wenn man schlecht gelebt hat." was muß er tun, „damit Gerechtigkeit entsteht?" Und er antwortet: „Nur wenn du nicht mehr bist, wird auch dein Übel nicht mehr sein,' erst aus der sühnenden Tat erwacht das Lessere wieder und bleibt unsichtbar im Naume, bis es einen neuen Leib findet.
˹éÒ 105 - Prinzessin wollte durchaus selbst Hand anlegen, um die Reisetaschen herunter zu befördern. Eine milde Nacht bei wundervollem Mondschein begünstigte uns. So war auch die sehr kurze Überfahrt leicht abgetan. Das Haus des Hofgärtners Fintelmann lag auf der Pfaueninsel nahe dem Ufer.