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in der Königl. Sächs. privil. Zeitungs-Expedition.

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ERGANZUNGSBLATTER

ALLGEMEINEN

ZUR

LITERATUR-ZEITUNG

Januar 1836.

ALLGEMEINE SPRACHKUNDE.

LRYDEN, b. van d. Hoek: H. A. Hamaker, Akademische Voorlezingen over het nut en de belang rijkheid der grammatische verglijking van het Grieksch, het Latijn en de Germaansche tongvallen met het Sanskrit. (Ueber den Nutzen und die Wichtigkeit der grammatischen Vergleichung der griechischen, lateinischen u, gerna nischen Sprachformen mit dem Sanskrit) 1835. XVI u. 295 S. 8.

Ein Werk aus dem, durch seine grofsen Philologen

ne,

einst so berühmten Holland, verfafst von einem Mander auf dem Felde der griechischen, hebräischen und arabischen Sprachkunde als Schriftsteller aufgetreten ist und in seinem Vaterlande sich einen grofsen Ruf erworben hat, über einen Gegenstand, den, nach des Vfs eigenem Geständnisse, vorzugsweise deutsche Gelehrte, inan möchte sagen, mehr trotz, als mit Hilfe der klassischen Philologie zu einer eigenthümlichen und selbstständigen Wissenschaft erhoben ha ben, würde in Deutschland schon durch sein blofses Erscheinen Aufmerksamkeit erregen müssen; eine um so dringendere Obliegenheit der Kritik ist es, zu prüfen, ob und in wiefern demselben dauernde Ansprüche darauf zustehen.

Der Vf. bemerkt, dafs er der Erste und Einzige seiner Nation sey, welcher von den Entdeckungen der Nachbarvölker, Engländer, Franzosen und namentlich der Deutschen, in diesem neuen Studium ernstlicher Notiz genommen und darüber akademische Vorträge gehalten habe; das mag Vieles erklären und Einiges entchuldigen. Zuvörderst die der Sache wenig angemessene und unnützer Weise papierfressende Form des Buches, indem dieses, aufser den Anmerkungen von S. 213-295, in 8 Vorlesungen zerfällt. Keine der vielen schönen Uebergangs-, Wiederholungs- und Höflichkeits- Formen und Phrasen, wie man sie wohl Zuhörern zwischen die Zähne wirft, die aber zum Sterben langweilig zu lesen sind, ist aus ihnen ausgemerzt worden; vielmehr gefällt sich Hr. Hamaker als Docent auf seinem erbabenen Lehrstuhle vor unwissenden Zuhörern mit aufgesperrten Nasen, Munden und Ohvon denen er ohnehin keinen Widerspruch zu fürchten hatte, so sehr, dafs er darüber des um einige Stufen tiefer stehenden Schemels vergifst, auf dem er als Schriftsteller so gut wie Jeder,

der schreibt, aus den Händen eines gröfsern und einsichtigern Publicums, als Studenten oder Laien theilsspruch über seine Arbeit zu gewärtigen hatte. seyn können, dessen öffentlichen oder stillen UrMan wird entgegnen: das Buch sey nicht für Männer vom Fach bestimmt, Belehrung eines grössern Publicums, vorzugsweise der holländischen Jugend, so wie aus diesem Grunde Gemeinfalslichkeit sey dessen Hauptaufgabe. Desto schlimmer. Wir las sen den Einwand gelten, müssen aber sogleich weiter fragen, in wie weit sich mit der Popularisirung

der wissenschaftlichen Form, überdief's noch ihr

wissenschaftlicher Inhalt, d. b. mit andern Worten nichts Anderes, als sie selbst aufgegeben und ihr dafür ein Wechselbalg untergeschoben werde? der sich zudem, um das Maafs der Thorheit vollzumachen, mit vieler Prätension für den adeligen Sprofs echter Wissenschaft ausgiebt. Den Beweis davon, dafs sich Letzteres wirklich so verhalte, werden wir nicht schuldig bleiben.

Ein Anderes, wofür der Vf. im Allgemeinen leicht wegen seiner besondern Verhältnisse Verzeihung gefunden haben würde, ist der Umstand, dafs er gern Beziehungen des Sanskrit oder anderer Sprachen gerade zu seinem Mutteridiome aufsucht; ja es könnte selbst das Bestreben, durch ein Verknüpfen des Fernsten und Nächsten bei seinen Landsleuten ein um desto gröfseres Interesse für jenes zu erwecken, als gar lobenswerth gelten, wäre ihm nicht eben dieses Bestreben, wie es Unkundigen nothwendig ergehen mufs, zum heillosesten Verderben umgeschlagen. Selbst dem tüchtigsten und erfahrensten Sprachforscher mag es nur selten gelingen, Wörter oder Formen aus alten Sprachen unmittelbar mit solchen aus den jüngsten ungestraft zusammenzustellen; bei einem so durchaus ungeschichtlichen Verfahren, das Jahrhunderte und die Mittelglieder von der ältesten und urgetreuesten Form bis zur jüngsten, d. h. in der Regel auch verderbtesten, herab überspringt, sind natürlich Fehlgriffe und Irrthümer vom gröbsten Kaliber unvermeidlich.

Das Land der Etymologie verläuft sich bekanntlich mit vielen seiner oft schwer zu bestimmenden Grenzen in den grofsen, aber wüsten Welttheil des Unsinns; unwegsam, labyrinthisch, von kimmerischer Finsternifs umzogen, bewacht von Greifen, die zwar Keinem den Eintritt verweigern, sich aber

keinesweges von jedem ersten, besten Narren bänseln oder die verborgenen Schätze gutwillig wegtragen lassen, vielmehr schon viele vernünftige Menschen zu Narren gemacht und in das vorerwähnte Nachbarland getäuscht haben, so angethan, ist diefs Land, das Ziel tausendjähriger und zum Theil völlig fruchtloser Wallfahrten, noch heute für den grofsen Haufen eine wahre terra incognita; ja man sollte es beinabe nicht mehr Jemandem übel nehmen, wenn er dasselbe geradezu für einen gänzlich unfruchtbaren Landestheil von Nonsensia hielte. Das Lustigste bei der Sache ist, dafs jeder neueste Irrfahrer, sobald er seine aus jenen Regionen mitgebrachten Cruditäten auskramt, alle frühern schilt und verlacht, nicht merkend, dafs in demselben Augenblicke diefs ihm schon wieder von Andern widerfährt; so wird in einem durch gelbes Licht erleuchteten Gesellschaftszimmer von dem Einen die entsetzliche Farbe Aller, aber eben so von Allen die jenes Einen belacht.

Fragt man nach den Gründen, warum die Etymologie so lange nicht habe gedeihen wollen, so scheint die Antwort nicht schwer. Die Einen glaubten die Sprache aller Vernunft baar und ledig; sie schien ihnen ein unendlicher Knäuel voll Willkür, ohne Anfang und Ende; wie hätten diese guten Leute da Vernunft und Gesetz suchen oder finden können, wo es diese nach ihrer Voraussetzung nicht gab? Andere erkannten allerdings die Sprache als ein selbst vernünftiges Vernunft product an, fehlten aber darin, dafs sie jene durchaus so beschaffen wähnten, wie sie es sich, ohne in die Tiefe der Sprache hinabgestiegen zu seyn, unter ihrer Schlafmütze ausgesonnen hatten. Diesen erging es, wie jenem Pharaospieler, der sich zu Hause die schönste Methode des Gewinnens ausgerechnet hatte, nachher beim wirklichen Spiel aber doppelt so viel verlor, als er zu gewinnen gehofft. Ihre hohlen Theorieen zerspritzen wie Schaum an den Sprachen selbst. - Die Dritten, und zwar bei weitem die gröfseste Anzahl, setzten unbedingt ihr Vertrauen auf den Herrn, überzeugt, er, der so Vieles den Seinen im Schlafe gebe, werde ihnen doch leicht auch eine so lumpige Sache, als die Etymologie, ohne ihr eignes Zutbun gewähren; mit einer wirklich entzückenden Kindesunschuld machten sie sich daher frisch an's Etymologisiren, ohne irgend zu ahnen, welch' eine genaue und vielseitige Sprachkenntnifs, und zwar eine audere als blofse Zungenfertigkeit, zu der richtigen Aufstellung und Begründung der Etymologie oft schon nur eines einzigen Wortes vonnöthen sey. An ein Princip, an eine Methode, an Kriterien der Scheidung des Wahren vom Falschen dachten sie natürlich gar nicht; sie frafsen, wie die Kuh auf der Weide, Blumen mit keinem gröfsern Wohlbehagen, als Gras ab. Dafs eine Etymologie vernünftig seyn müsse, ist natürlich ihr erstwesentliches Erfordernils, und unvernünftige zu machen, davor kann Jeden, wenn er nur Acht giebt, der gesunde Menschenverstand bewahren; sodann aber mufs sie auch sprachgerecht seyn, gerecht den Gesetzen der Sprache überhaupt,

gerecht denen derjenigen insbesondere, welcher das in Frage stehende Wort angehört, welches Alles die genaueste Kenntnifs der Sprach - Gesetze und - Analogieen voraussetzt; obwohl vernünftig und sprach gerecht, braucht eine einzelne Etymologie dennoch immer darum noch nicht die wahre und allein rich tige zu seyn, indem die Analogieen oft mit einander collidiren, und daher ein scharfer und geübter Blick dazu gehört, um die einzig wahre, der das fragliche Wort gefolgt ist, herauszufinden. Dafs selbst auch bei der gröfsten Vorsicht noch immer Irrthümer möglich bleiben, kann der Sprachwissenschaft nicht zum Vorwurfe gereichen, da sie diefs Erbtheil menschlicher Schwäche mit allen Wissenschaften gemein hat. Auch hat sie ihre Schranken; sie vermag nicht mehr, Alles zu erklären: aber Vieles, was lange unerklärbar schien, oder an dessen Erklärung man noch kaum gedacht hatte, ist von den grofsen Forschern der jüngsten Zeit ins hellste Licht gesetzt. Unsere Mittel haben sich wider alies Erwarten unendlich erweitert; viele bisher wohl gekannte, aber übersehene Quellen sind eröffnet und werden benutzt. werden benutzt. Aber mit der gröfsern Ausdehnung des Umfangs unserer Mittel ist zwar die Forschung einerseits sicherer und gründlicher, andererseits aber auch schwieriger und unbeherrschbarer geworden; ja man mufs gestehen, auch der Spielraum des Rathens hat sich so sehr ausgebreitet, dafs in vielen Fällen nüchterne Enthaltsamkeit beinahe als ein grölseres Verdienst erscheint, als das Aufbringen neuer, aber nicht ganz zweifelsfreier Forschung, welche Enthaltsamkeit deun auch von Vielen in so bewunderungswürdiger Weise geübt wird, dafs sie sich gern mit dem ganzen alten Sauerteige begnügen und alle Ergebnisse neuer Forschung entweder geradezu mit dem Rücken ansehen, oder höchstens eines spöttischen Mitleids, wo nicht eines keiner Seele ein Leid zufügenden Gekläffes würdigen. Dagegen giebt es Andere, die zwar das Wollen, aber nicht die Einsicht und Kraft des Vollbringens haben; und vor ihren Freunden huius farinae, worunter auch Hr. II. gezählt werden muss, hat sich die Wissenschaft viel mehr, als vor ihren Feinden zu hiiten.

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Wir scheinen den Zweck unserer Anzeige ganz aus dem Auge verloren zu haben, aber der Umweg wird uns desto sicherer zum Ziele führen. Hr. H. ereifert sich in der Vorrede gewaltig gegen Kennedy und J. v. Hammer; Rec. hat selbst schon beide anderwärts gezeichnet und giebt sie ihm daher ohne Besinnen preis; aber verlangen darf und mufs er von dem Tadler, dafs dieser besser sey, als die Getadelten, welche von ihm S. VI,,onbevoegde papierbekladders" genannt werden. Womit documentirt denn unser Vf. seine Befugtheit zu Urtheilen über etymologische Gegenstände? Etwa durch den S. XI aufgestellten Grundsatz, der zwar praktisch von der ganzen Heerde unberufener Etymologen befolgt wird, da er ohnebin sich ohne die allergeringste Mühe befolgen läfst, den aber doch gewils erst We

nige so frech gewesen sind, theoretisch vertheidigen zu wollen? A. a. O. nämlich erwähnt er J. Grimm's berühmtes Lautverschiebungsgesetz mit dem kurz abfertigenden Bemerken, dafs er durch dessen Erwähnung in der Vorrede der Sache schon völliges Genige gethan habe, und daher im Texte sich um dasselbe nicht weiter kümmern werde. Er zweifele zwar nicht im mindesten an der Verwechselung von Buchstaben des gleichen Organs oder derselben Klasse, wohl aber, fügt er schlau hinzu, an deren regelmäfsigen Abwechselung. Alle die weitläufigen Untersuchungen Grimm's, Bopp's und des Rec., deren der Vf. im Uebrigen mit allen Ehren gedenkt, über die Lautgesetze der Sanskritsprachen, und eben jener zahlreiche Beweise von der zwar nicht absoluten, aber zum Staunen grofsen Regelmässigkeit und Beständigkeit des Lautwechsels innerhalb jener Sprachen werden hier ohne Weiteres zur Seite geschoben, oder, wie mit einem Schlage, auf zwei Seiten vernichtet; und preisgegeben sind wir abermals der altne Willkür, welche sich an die Stelle des in der Sprache liegenden und aus ihr zu entwickelnden Gesetzes einschieht, oder, eigentlicher und wahrer gesprochen, dadurch aufser dem Gesetze erklärt. Und warum? Eben darum. Es erklärt sich selbst; defshalb, weil jene Lautgesetze, hätte sie der Vf. anerkannt, ihm sogar die Möglichkeit zu solchen Faseleien, als er auftischt, von vorn herein genommen haben würden. Seine ostensibeln Gründe aber sind folgende: Ein Viertelhundert Beispiele von je der Klasse, sagt er, bewiesen hier so gut wie nichts, indem man ihnen,, vielleicht" hundert andere entgenstellen könne; das ist erstens eine sinnlose Uebertreibung, indem z. B. jeder der 48 Buchstaben der Sanskritsprache zwar wohl in der Gesammtheit ihrer Formen, unmöglich aber, worauf es allein an kommt, in ihren Grundbestandtheilen, d. h. ihren, fibermälsig hoch gerechnet, 2000 Wurzeln und gewifs noch nicht 200 Affiren, viel öfter als 100 Mal überhaupt vorkommen kann, dann aber würden jene, den 25 richtig anfgestellten Beispielen vermeintlich entgegenstehenden 100 andere, wären sie vorhanden, bis auf etwa 5 sicher falsch verglichen werden, und von den 5, als Ausnahme, sich noch häufig der Grund ihres Abweichens von der Regel entdecken lassen. Anders kann seyn und ist es nicht selten der Lautwechsel im An-, In- und Auslaute, an ders vor Consonanten und Vocalen, anders selbst oft wieder vor gewissen derselben; Lehnwörter folgen begreiflicher Weise nicht immer dem Gesetze der sie aufnehmenden Sprache; ferner giebt es viele zwar verwandte Wörter, deren Wurzeln aber von vorn herein eine etwas abweichende Physiognomie hatten, z. B. scalp, sculp; yλaq, yλvq, und nichts weniger, als durch mandartlichen Wechsel aus einander flossen u. s. w. Dergleichen Dinge vollständig und bis ins Kleinste zu wissen, ist dem Etymologen, wenn er irgend sichern und festen Trittes fortschreiten will, unerläslich. Homorgane, z. B. b, p, f, oder homogene, z. B. k, p, t, Buchstaben können sich

möglicher Weise in allen Sprachen einander ablösen; das bedarf gar keines Beweises, aber jedesmal innerhalb einer besondern Sprache oder Mundart eines sehr strengen, dafs sie hierin wirklich, unter welchen Umständen und in welcher Folge, ja, denn auch dieses lässt sich oft ermitteln, aus welchem Grunde wechseln. Lauter, gewifs Manchem sehr unbequeme Sächelchen, die man nicht so mir nichts, dir nichts aus dem Aermel schütteln kann. Der Vf. meint weiter, denn in der That ist es nur ein Meinen, gäbe es wirklich, was an sich schon höchst unwahrscheinlich sey (!), solche stetige Lautgesetze, durch die sich die Mundarten oder die verschiedenen Bildungsepochen einer Sprache unterschieden, so könnte deren Aufstellung doch nur erst aus einer,, vollständigen" Vergleichung aller vergleichbaren Fälle hervorgehen, so dass man erst dann in ihren Besitz gelangte, wanneer men het niet meer noodig hat. Defshalb aber die bisher aufgefundenen Gesetze als einen unnützen Quark liegen zu lassen, wie es der Vf. thut, kommt mir eben so naiv-schlau vor, wie wenn ein Hungriger kein Brot essen wollte, weil er keinen Kuchen haben könnte; oder gar nichts essen, weil er, satt geworden, diefs nicht mehr brauchte; oder wenn Jemand überhaupt ein Mittel, z. B. Grammatik und Lexikon, verschmähen wollte, aus dem Grunde, weil nach erreichtem Zwecke, z. B. nach Erlernung der Sprache, das Mittel überflüssig werde. Sodann soll die Ungenauigkeit der Alphabete und der Schreibung den Versuch, Lautgesetze zu entdecken, nicht etwa blofs erschweren, nein schlechthin,,unmöglich" machen.

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Zuletzt aber spielt der Vf. nun erst seinen schlagenden Trumpf ans: „, Kännten die Deutschen, welche so oft über das Holländische die Nase rümpften, den ganzen Reichthum dieser Sprache und ihre Ursprünglichkeit - (bedachte auch der Vf., was diefs Wort in sich fasse?) —, „und hätten sie nur halbweges eine Ahnung davon, wie unentbehrlich diefs Hülfsmittel sey zur Entdeckung der Sprachgeheimnisse, gewilslich würden alle Linguisten Deutschlands agmine facto den Rhein hinabfahren, um diese (Deo sit gloria!) bewunderungswürdige Sprache auf ihrem eigenen Grund und Boden zu studiren. Dort würden sie im Holländischen die stärksten Beweise für die uneingeschränkte (onbepaalde) Abwechselung von Buchstaben derselben Klasse finden"; fürwahr, eine Reise zu solchem Zwecke verlohnte sich der Mühe schon, wie wehl dergleichen Wunderdinge, begehrte sie nur Jemand, schockweise und zwar ganz umsonst auch bei uns zu haben sind.

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