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ursprünglich beantragten Mittel einen absoluten Fehlschlag zu beklagen, drängt er nun, daß nur endlich die Sache selbst werde, daß unter allen Umständen begonnen, daß nicht länger der Moment versäumt werde, in welchem der Eifer am regsten, in welchem die Aufmerksamkeit von ganz Deutschland auf das werdende Institut gerichtet sei. Und immer wieder leuchtet dabei durch alle Einzelerwägungen der leitende Grundgedanke hell hindurch - wie ein Refrain kehrt die Einschärfung wieder: „daß der preußische Staat kein anderes Mittel mehr hat, und kein Staat ein edleres haben kann sich auszuzeichnen und hervorzuthun, als liebevolle Beförderung der Wissenschaft und Kunst, und daß daher felbst politisch, da Achtung bei'm Auslande das ist, worauf ein Staat immer zuerst zu sehen hat, auch eine unverhältnißmäßige Verwendung der Staatskräfte auf dies fen Endzweck gerechtfertigt werden kann.“

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Noch am 12. August 1810, nachdem er seit Monaten bereits seine Geschäfte bei der Unterrichtssection niedergelegt hatte, richtet Humboldt an Hardenberg eine dringende Aufforderung, die Universität endlich zu eröffnen: in einer zur Einrichtung der Universität von ihm zusammengesetzten Commission, in welcher Uhden, Süvern *) und Schleiermacher ihm zur Seite gestanden, hatte er Alles zu dieser Eröffnung vorbereitet, das Lehrmaterial war durch Berufungen nach allen Seiten vervollständigt, die Geseze der neuen Anstalt, ihre förmliche Constituirung in Angriff genommen worden. Was im Einzelnen von diefer Commission festgestellt wurde, ist natürlich nicht dieses Ortes, wiederzugeben. Ein Lehrinstitut von noch nie dagewesenen Dimensionen, nach einem ganz neuen Riß und in ganz modernem Geschmack, eine Universität, die mehr als eine Universität, ein ideales Muster für die Zukunft werden sollte so hatten Philosophen und Staatsmänner ursprünglich die Gründung sich vorgestellt. Als am 10. October in bescheidener Feierlichkeit die Anstalt endlich eröffnet wurde, da fand sie sich als eine Universität fast durchaus nach dem Zuschnitt aller andern Universitäten. Ein Rector stand an der Spize. Die "ganz aus der Barbarei conservirten Facultäten hatten jede ihren Decan. In alter Weise erfolgten alsbald die Promotionen; neben ordentlichen und außerordentlichen Professoren standen die Privatdocenten: es war eine faum nennenswerthe Neuerung, daß z. B. für Ehrenfachen die Einsetzung einer studentischen Jury_beschlossen worden war. Bis auf diesen Tag wiederholen sich die Vorschläge zur Reform unserer Universitäten, auch das Jubelfest der Berliner Universität hat der= artige Stimmen von Neuem laut werden lassen.**) Aber die Wahrheit ist: die Universität, an welcher ein Schleiermacher, Fichte, Böckh, Savigny lehrten, die Universität, die aus dem besten Geiste, ja aus dem Herzblut deutschen Lebens geschaffen worden, war trotz alles altfränkischen Aussehns eine wahrhaft neue und bedeutete einen Umschwung des ganzen bisherigen Universitätswesens. Nicht Gesetze und Institutionen, sondern die Männer, die jene handhaben, der Geist,

*) Vgl. W. A. Passow, "Zur Erinnerung an Johann Wilhelm Süvern, Thoin ein Festprogramm des Thorner Gymnasiums zum Universitäts- Jubi

1860" läum.

**) Sehr maaßvolle Vorschläge deutet die kleine Schrift von J. B. Meyer, "Gedanken über eine zeitgemäße Entwickelung der deutschen Universitäten, Hamburg 1860, an.

der diese belebt, geben dem Körper des Staates und ebenso dem wissenschaftlichen Organismus sein Gepräge. Am allerwenigsten für unsere Universitäten. bedarf es neuer, besonders ausgeflügelter Fermen: ihr Boden hat sich bis heute frisch und tragfähig erwiesen und sie werden den Kern und Mittelpunkt deutscher Bildung ausmachen, so lange jene universelle Freiheit wissenschaftlicher Ansicht in Kopf und Herzen unserer Universitätslehrer lebt, die den Koryphäen der Berliner Universität ihre umfassende Wirkung auf die Wissenschaft und ihre Jünger möglich machte. Nicht die Facultäten, sondern der Facultätszopf ist ein Hinderniß des Eindringens nener intellectueller und moralischer Elemente in den Bezirk unserer Hochschulen. Haben dieselben der weltlichen neben der theologischen Wissenschaft, so werden sie mit der Zeit auch der praktisch - bürgerlichen neben der abstract theoretischen Wissenschaft Raum gewähren. Es ist ihre Aufgabe, diesen Raum nicht sowohl in einem neuen Seitenflügel des alten Baues, als in dem innersten Heiligthum der Wissenschaft selbst zu ermitteln, und wenn es ehedem die Philosophie war, welche der Wissenschaft diese Elasticität gab, so gilt es jetzt vor Allem, alle guten Geister der Geschichte, dieser menschlichsten aller Wissenschaften aufzurufen, um alles Wissen, Können und Bedürfen einer neugewordenen Zeit in Leben und Lehre der Universitäten auch ferner zusammenzugreifen.

Daß die Berliner Universität auf der Höhe ihrer Zeit stand, hatte sie bald genug Gelegenheit zu bewähren. In den Befreiungskriegen bestand sie ihre erste, in der Zeit der folgenden Rückwirkung bestanden wenigstens ihre Besten eine zweite und schwerere Probe. Auch unter der Leitung eines so nüchternen und beschränkt praktischen Staatsmannes wie Humboldt's Nachfolger Schuckmann war, auch unter dem Druck der engherzigen Ansichten, die bereits im Jahre 1817 selbst Hardenberg auf Schleiermacher's politische Vorlesungen scheel fehen machten selbst unter solchen Verhältnissen verleugnete die neue Anstalt die Geschichte ihrer Gründung nicht. Sie rüstete ihre Zöglinge mit todesmuthiger Begeisterung zum Kampf für die Heimath, sie sammelte die Zurückgekehrten zu treuem Glauben an die befreienden Mächte der Vernunft und Wahrheit. Wir folgen unserem Autor nicht in seinen Bericht über diese erste Lebensperiode der Universität, sondern schließen mit einem dankbaren Hinweis auf das reiche Material, das er in den beigefügten Urkunden vor uns ausgebreitet hat. Wir überlassen es dem Leser sich an dem Abstand der Schuckmaun'schen von den Humboldt'schen Aeußerungen zu crgößen. Der schöne Brief Niebuhr's über seinen Freund Heindorf ist ein ebenso schäßenswerther Beitrag zur Charakteristik Niebuhr's, wie zur Charakteristik des Zustandes der humanistischen Wissenschaften an der jungen Anstalt. Das Schreiben endlich, mit welchem Fichte die Bitte um Enthebung von seinem Rectorat motivirte, nur unvollständig bisher in Fichte's Leben veröffentlicht, wird für Manchen die Worte der Böckh'schen Nede über diese Angelegenheit verständlicher machen: es ist das schönste Denkmal für das Denfen und Wollen des Mannes, es zeigt denselben in seiner ganzen Eigenartigkeit und in seinem Gegensatz gegen Andere, es zeigt ihn in seiner Stärke wie in seiner Milde, in der ganzen Härte seiner Rechtschaffenheit und der ganzen Reinheit seiner Gerechtigkeitsliebe.

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Die Neugestaltung Desterreichs.

Aus Oesterreich. *)

Wer das Diplom vom 20. October gelesen hat, das uns als ein „beständiges und unwiderrufliches Staatsgrundgeset" verliehen worden ist, wird alsbald herausgefunden haben, daß die drei kurzen Paragraphen desselben nur die allgemeinsten Umrisse einer Verfassung aufstellen und daß erst die Ausfüllung und Benutzung dieser Formen den Maaßstab zur Beurtheilung derselben an die Hand geben können. Die feit dem Diplom erlassenen kaiserlichen Handschreiben und die durch sie angekündigten oder schon angeordneten Reformen sind es daher, die gleich mit dem Diplom in's Auge gefaßt werden müssen. Ist das Alles freilich ein noch ganz unfertiges Werk, so hat diese Art von Neugestaltung Desterreichs doch gleich in ihren ersten Anfängen einen so bestimmt ausgeprägten Charakter erhalten, daß es nicht voreilig ist, über sie auch schon ein eben so bestimmtes Urtheil zu fällen. Und die allgemeine Stimme darüber lautet nun, daß, ganz abgesehen von der Unfertigkeit, auf diesem Wege überhaupt nicht der famöse „Abschlußz“ erreicht werden kann, der uns schon seit Monaten zu wiederholten Malen verkündet worden ist, daß vielmehr der Organisationsversuch, der am 20. October inaugurirt worden ist, zunächst nur ein Schritt weiter in der Desorganisation ist. So kann denn auch nur die Betrachtung der neuen Ordnung als einer Phase in der gewaltigen Umgestaltung, der wir unaufhaltsam entgegentreiben, Interesse darbieten.

Unverkennbar ist das Eine, daß wirklich jetzt in den höchsten Regionen die Ueberzeugung von der Nothwendigkeit einer Umgestaltung durchgedrungen ist. Man fann, je nach der Beurtheilung der Personen, darüber streiten, bis zu welchem Grade es Ernst ist mit dieser Ueberzeugung, in wie weit mit ihr die rechte Einsicht, der feste Wille gepaart sind; aber darin find Alle einverstanden, daß der Grundgedanke des Layenburger Manifestes und des vom 20. October ehrlich gemeint ist möge er auch nur aus dem drückenden Bewußtsein entsprungen sein, daß die Großzmacht Desterreich seit den Ereignissen des vergangenen Jahres vollständig lahm gelegt ist. Gewiß hat man zuvor jeden Versuch gemacht, mit abgenutzten Mitteln den ärgsten Feind draußen zu beschwören, die einstigen Freunde draußen zu bethören, aber vergebens. Da haben sich nothgedrungen die Blicke hinwenden müssen auf die klaffenden Wunden, auf die alten und neuen Schäden des innern Staatslebens. Man hat früher mit großer Beharrlichkeit erzählt, daß jeder dahin zielende warnende Ruf nulos verhallte; ist es wahr, so ist eine erfreuliche Wandlung seit vorigem Jahre eingetreten. Namentlich seit der verstärkte Reichsrath seine Stimme ziemlich rückhaltslos erhoben, hat wenigstens die kleine Anzahl ausgewählter Vertrauensmänner Gele

*) Unsere Leser werden es nicht mißzbilligen, wenn wir auf die ausführliche kritische Darlegung der neuen Verhältnisse des Kaiserstaats, welche der gegenwärtige Artikel bringt, weiter unten noch die kürzere Mittheilung unsres gewöhnlichen, ihnen bereits bekannten Correspondenten über dasselbe wichtige Thema folgen lassen.

A. d. R.

genheit gefunden, persönlich und direct in den höchsten Kreisen ihre Anschauungen geltend zu machen und ihre Rathschläge zu ertheilen. Natürlich daß dabei die Worte der Magyaren am meisten in's Gewicht fielen: der faulste Fleck im Reiche ist Ungarn. Seine Vertreter, nicht die Zierden des Hofes, fanden dort manche Anknüpfungspunkte, Fürsprecher in den Spigen der Hofgesellschaft und der Armee. Sollten sie nicht auch dort geltend gemacht haben, wessen sie sich so gern rühmen: Ungarn ist der Arm des Kaiserstaats und stellt, in seinen Wünschen befriedigt, wohl 400,000 Mann? In Ungarn und in den höfischen Kreisen glaubt man noch gern an die Fabel des moriamur pro rege nostro, und weil es wahrhaft glorreiche Erinnerungen sind, welche einst ein festes Band zwischen der Dynastie und dem Magnatenthum geschlungen haben, so schwärmen die Ungarn für diese Erinnerungen, so sieht die Armee, die gern die lezte Scharte auswetzen möchte, in ihnen einen Trost, so möchte jeder Kaiser von Desterreich fie wieder zur Wirklichkeit machen. Die ungarischen Mitglieder der Majorität mit ihren zum Theil aufrichtigen Loyalitätsbetheuerungen und ihren sanguinischen Verheißungen sind daher einer nach dem andern zu Rathe gezogen worden. Die bösen Tory's, die nichts Gleiches zu bieten vermochten, traten bald in den Hintergrund. Daß in der letzten Zeit ein deutscher Mann, außer den zur Regierung gehörenden Personen, zu Rathe gezogen, ist nicht bekannt geworden. Während es aber so bei Hofe zuging, fanden zugleich Berathungen in der Ministerconferenz statt. Es spricht Mancherlei dafür, daß beide Arten von Berathungen nicht ineinander eingriffen. Einzelne Minister hatten allerdings an beiden Antheil, besonders Rechberg und Goluchowsky. Jener, der von seinem Standpunkt aus als Minister des Auswärtigen gewiß aufrichtig auf eine Entscheidung hingewirkt hat, hat leider nicht die eingehende Kenntniß von den innern Verhältnissen, von Zuständen und Personen, wie sie einem Premier zu wünschen ist; mehr geschmeidigen, als festen Charakters war er auch nicht der Mann, den Standpunkt des Gesammtstaats gegen die gerade gegen ihn gerichteten heftigsten Angriffe zu vertheidigen. Goluchowsky aber, den die Ungarn am liebsten beseitigt hätten, ging bereitwillig auf alle an ihn gestellten Zumuthungen ein; in den Hauptfragen ließ er sich schieben und nur in den für Ungarn gleichgültigen Nebenfragen hat sich der Einfluß seiner politischen Beschränktheit geltend ge= macht. Und doch, trotz des Uebergewichts der Ungarn, hat die Entscheidung hinund hergeschwankt bis in die letten Tage vor ter Abreise des Kaisers, vor der endlich eine Lösung erfolgen mußte. Da sind denn in den letzten Augenblicken alle die Größen Ungarns noch in Wien erschienen, um den Ausschlag zu geben. Als der Kardinal-Primas (ein höchst beschränkter Mann, der das Folgende selbst erzählt) nach Wien kam, retete ihn der Kaiser schon an: "Sie sind die Sieger. Es war ein hochherziger Entschluß, den der Kaiser schon längst gefaßt hatte, wie es im Manifest heißt: die Erinnerungen, Rechtsanschauungen und Rechtsansprüche meiner Völker mit den thatsächlichen Bedürfnissen meiner Monarchie ausgleichend zu verbinden aber, Dank dem Rath, den er empfing und den er nicht empfing, ward es eine Ausgleichung mit Ungarn, nicht mit Desterreich und insofern auch nicht einmal in Wahrheit mit Ungarn.

Die magharische Autorschaft der Actenstücke vom 20. October verräth sich

schon in dem Worte "Diplom," ebenso in manchen seltsamen Redewendungen, die sich aus dem Ungarenteutsch erklären. Gehn wir zu dem Inhalt über, so find die Berufung auf die pragmatische Sanction, die man lange Jahre hindurch gar nicht nennen durfte, der Dualismus, der im Kaiserstaat wieder hergestellt wird, die ganze Auffassung des "kräftigen Verbandes der Monarchie ausschließlich ungarisch. Wo der Elemente moderner Entwickelung gedacht wird, findet sich sehr charakteristisch die "Allen verbürgte freie Religionsübung." Diese war schon durch das alte Toleranzedikt gewährleistet, aber nicht die Gleichberechtigung der Confefsionen, welche unsere Akatholiken fordern. Da nun aber die Ungarn diese Gleichberechtigung durch ihre besondere Verfassung gesichert wissen, so lag selbst dem Führer der ungarischen Protestanten, dem jezigen Hoflanzler Bay nichts daran seinen Glaubensgenossen in den andern Ländern ein Recht auszuwirken, dessen Proclamation vielleicht noch Widerstand gefunden haben würde. So in Allem, was das Diplom verheißt und nicht verheißt, offenbart sich die exclusiv magharische Tendenz. Es gilt dasselbe noch in höherm Grade von allen seitdem erlassenen Handschreiben. Mit Einem Schlage ist in den wesentlichsten Punkten die Stellung Ungarns umgewandelt. Ihm ist das Justiz- und das Unterrichtsministerium geopfert. Hofkanzler, Index curiae, Magister tavernicorum, Obergespäne haben die Beamten des alten Gesammitstaats abgelöst. Für die nächsten Landtagswahlen sind die Einleitungen angeordnet. Die Krö nung ist zugesagt. Die Sprache der Magyaren ist in Rechte eingeseßt, die sie in dieser Ausdehnung früher nie besessen. Und so hinab bis zu den Maaßregeln untergeordneter Art, wie daß die politisch Verurtheilten amnestirt: so Vay, der nach dem Aufstande zum Tode verurtheilt war, oder der frühere Erzbischof von Erlau Lonovics daneben auch ein gemeiner Räuber, der auf standrechtlichen Spruch hin eben gehängt werden sollte; daß die noch in den leßten Wochen Internirten in ihre Heimath zurückkehren durften, daß die den ungarischen Zeitungen ertheilten Verwarnungen zu allererst niedergeschlagen wurden u. s. w. Nicht daß in Ungarn alle Wünsche erfüllt wir kommen darauf zurück, — aber im Vergleich zu den andern Kronländern haben die rebellischen Unterthanen ne ben weitgehenden Verheißungen praktische, handgreifliche, sofort in's Leben ge tretene Erfolge errungen; die andern sind abgespeist mit Verheißungen, die man bisher sich weder Zeit noch Mühe genommen, nur klar zu denken, geschweige nothdürftig festzustellen. Denn es kommt nicht in Anschlag, daß das Diplom noch einmal Bürgschaft bietet für die Gleichheit vor dem Gefeß, für die gleiche Steuer- und Wehrpflichtigkeit, für die Beseitigung der Frohnen; nur hirnvers brannte Junker könnten auf den tollen Einfall gerathen, diese Errungenschaften, die auch unter Bach's Regime bestanden, in Frage stellen zu wollen.

Was aber bietet sonst das Diplom den 30 Millionen, die nicht zu Ungarn zählen? Eine Erweiterung des Gesammtreichsraths, aber se künstlich ersonnen, daß dieser nie und nimmer den Namen einer Vertretung verdient und daß in seinen Händen das Recht an der Gesetzgebung des Gesammtstaats mitzuwir ken, Steuern zu bewilligen u. s. w. vollständig unwirksam sein wird. Daneben eventuell ein deutsch-slavischer Reichsrath: bis jetzt nur in kaum faßlicher Weise angedeutet und von dem nur so viel gewiß ist, daß er in der beabsichtigten Zus

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