Gesangbuch für die evangelisch-lutherische landeskirche des königreichs SachsenVerlag der Neuen gesangbuchs-kasse, 1883 - 530 ˹éÒ |
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˹éÒ iii
... bringen , ,, daß wir uns auch möchten rühmen , wie Moses in seinem Gesang ,, tut , 2. B. Mos . 15. , daß Christus unser Lob und Gesang sei ,, und wir nichts wissen sollen zu singen noch zu sagen , denn Jesum ,, Christum , unsern Heiland ...
... bringen , ,, daß wir uns auch möchten rühmen , wie Moses in seinem Gesang ,, tut , 2. B. Mos . 15. , daß Christus unser Lob und Gesang sei ,, und wir nichts wissen sollen zu singen noch zu sagen , denn Jesum ,, Christum , unsern Heiland ...
˹éÒ 11
... bringen . Du nimmst keinen Jünger an , der dir nicht gehorchen kann . 6. Hosianna ! laß uns hier an den Ölberg dich begleiten , bis wir einstens für und für dir ein Psalmenlied bereiten ; dort ist unser Bethphage : Hosianna in der Höh ...
... bringen . Du nimmst keinen Jünger an , der dir nicht gehorchen kann . 6. Hosianna ! laß uns hier an den Ölberg dich begleiten , bis wir einstens für und für dir ein Psalmenlied bereiten ; dort ist unser Bethphage : Hosianna in der Höh ...
˹éÒ 25
... bringen zu Menschengebärden ? 2. Was ich in Adam und Eva durch Sterben verloren , hast du mir , Jesu , durch Leben und Lei- den erforen : Gütiger Gott , alle mein Jammer und Not endet sich , da du geboren . 3. Teufel , Tod , Hölle , die ...
... bringen zu Menschengebärden ? 2. Was ich in Adam und Eva durch Sterben verloren , hast du mir , Jesu , durch Leben und Lei- den erforen : Gütiger Gott , alle mein Jammer und Not endet sich , da du geboren . 3. Teufel , Tod , Hölle , die ...
˹éÒ 33
... bringen , daß aufs neu ich wandeln kann ; neues Glück und neues Leben wollest du aus Gnaden geben . 2. Meiner Hände Werk und Taten , meiner Zunge Red und Wort müssen nur durch dich ge- raten und ganz glücklich gehen fort ; neue Kraft ...
... bringen , daß aufs neu ich wandeln kann ; neues Glück und neues Leben wollest du aus Gnaden geben . 2. Meiner Hände Werk und Taten , meiner Zunge Red und Wort müssen nur durch dich ge- raten und ganz glücklich gehen fort ; neue Kraft ...
˹éÒ 39
... , laß dich einen Weihrauch laben , den die Andacht bringen kann , und als Myrrhen geben wir die Geduld und Buße dir . 8. Nimm die Opfer doch in Gnaden von ergebnen Herzen an , finde und nun fröhlich Erscheinung Christi . 39.
... , laß dich einen Weihrauch laben , den die Andacht bringen kann , und als Myrrhen geben wir die Geduld und Buße dir . 8. Nimm die Opfer doch in Gnaden von ergebnen Herzen an , finde und nun fröhlich Erscheinung Christi . 39.
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allezeit Amen Angst Armen Benjamin Schmold bitten Blut Christian Fürchtegott Gellert Christus Dank dieſer Drum Eigene Melodie Ende Engel Erbarmen Erden ewgen ewig Feinde Freu Freuden Frieden fröhlich Frommen gehn Geiſt Geistlicher Gemeinde Gerechtigkeit Gerhard Tersteegen gewiß Glauben Gnade gnädig Gott groß große Halleluja hält Hand hast Heil Heiland heilger Geist heiligen heißt Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herrn Herz hilf Himmel hoch Huld iſt Jeſu Jesum Jesus jezt Johann Johann Heermann Johann Jakob Rambach Kaspar Neumann Kind kommen kommt Kraft Kreuz laß laſſen läßt Leben Leib Leiden lich Licht Liebe machen macht Martin Luther Mensch muß Nacht nimm Paul Gerhardt Philipp Friedrich Hiller Philipp Spitta Preis recht Reich schauen Schein Schmerzen Seele Segen ſei ſein selig ſie Sohn soll Stärke stehn sterben stets Sünden Thron treu Trost unsern Vater voll wahr weiß Welt Werke willst wirst wohl Wort Zion
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˹éÒ 314 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
˹éÒ 325 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narzissus und die Tulipan die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.
˹éÒ 101 - Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst ers jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen.
˹éÒ 320 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 452 - Ewigkeit, du Donnerwort, o Schwert, das durch die Seele bohrt, o Anfang sonder Ende! O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit, ich weiß vor großer Traurigkeit nicht, wo ich mich hinwende. Mein ganz erschrocknes Herz erbebt, daß mir die Zung am Gaumen klebt.
˹éÒ 110 - Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort.
˹éÒ 325 - Die Glucke führt ihr Völklein aus, Der Storch baut und bewohnt sein Haus, Das Schwälblein speist die Jungen; Der schnelle Hirsch, das leichte Reh Ist froh und kommt aus seiner Höh Ins tiefe Gras gesprungen.
˹éÒ 62 - Kraft deiner Angst und Pein! Erscheine mir zum Schilde, Zum Trost in meinem Tod, Und laß mich sehn dein Bilde In deiner Kreuzesnot. Da will ich nach dir blicken, Da will ich glaubensvoll Dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl.
˹éÒ 323 - Bin ich gleich von dir gewichen, stell ich mich doch wieder ein; hat uns doch dein Sohn verglichen durch sein Angst und Todespein. Ich verleugne nicht die Schuld; aber deine Gnad und Huld ist viel größer als die Sünde, die ich stets in mir befinde.
˹éÒ 321 - Nun geht, ihr matten Glieder, Geht hin und legt euch nieder, Der Betten ihr begehrt; Es kommen Stund und Zeiten, Da man euch wird bereiten Zur Ruh ein Bettlein in der Erd.