Gesangbuch für die evangelisch-lutherische landeskirche des königreichs SachsenVerlag der Neuen gesangbuchs-kasse, 1883 - 530 หน้า |
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... Dieser Tag sei dir geweiht , weg mit allen Eitelkeiten ! Ich will deiner Herrlichkeit einen Tempel zubereiten , nichts sonst wollen , nichts sonst tun , als in deiner Liebe ruhn . 7. Du bist mehr denn Salo- mon : laß mich deine Weisheit ...
... Dieser Tag sei dir geweiht , weg mit allen Eitelkeiten ! Ich will deiner Herrlichkeit einen Tempel zubereiten , nichts sonst wollen , nichts sonst tun , als in deiner Liebe ruhn . 7. Du bist mehr denn Salo- mon : laß mich deine Weisheit ...
หน้า 6
... dieser Tag ein rechter Sonntag sein . Valentin Ernst Löscher . † 1749 . 14 . Mel . 58 : Gott des Himmels 2c . Tut ut mir auf die schöne Pforte , führet mich in Zion ein ! Ach , wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein ! Hier ...
... dieser Tag ein rechter Sonntag sein . Valentin Ernst Löscher . † 1749 . 14 . Mel . 58 : Gott des Himmels 2c . Tut ut mir auf die schöne Pforte , führet mich in Zion ein ! Ach , wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein ! Hier ...
หน้า 12
... dieser König ziehet ein ! Er ist die rechte Freudensonn , bringt mit sich lauter Freud und Wonn . Gelobet sei mein Gott , mein Tröster früh und spat ! 4. Macht hoch die Tür , die Tor macht weit , eur Herz zum Tempel zubereit ; die ...
... dieser König ziehet ein ! Er ist die rechte Freudensonn , bringt mit sich lauter Freud und Wonn . Gelobet sei mein Gott , mein Tröster früh und spat ! 4. Macht hoch die Tür , die Tor macht weit , eur Herz zum Tempel zubereit ; die ...
หน้า 13
... dieser Welt , im hohen 2. Kein Zepter , keine Krone wunderstarke Held , den Gott aus Himmelsthrone ist ihm sein Reich Gnad allein der Welt zum Licht bestellt . Er will hie seine Macht und Leben versprochen hat zu ge- und Majestät ...
... dieser Welt , im hohen 2. Kein Zepter , keine Krone wunderstarke Held , den Gott aus Himmelsthrone ist ihm sein Reich Gnad allein der Welt zum Licht bestellt . Er will hie seine Macht und Leben versprochen hat zu ge- und Majestät ...
หน้า 19
... dieser kleinen Höhle streckt sich in alle Welt hin- ein ; er treibet weg der Höllen Macht , der Sünden und des Todes Nacht . 3. In diesem Lichte kannst du sehen das Licht der klaren Selig- keit ; wenn Sonne , Mond und Stern vergehen ...
... dieser kleinen Höhle streckt sich in alle Welt hin- ein ; er treibet weg der Höllen Macht , der Sünden und des Todes Nacht . 3. In diesem Lichte kannst du sehen das Licht der klaren Selig- keit ; wenn Sonne , Mond und Stern vergehen ...
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หน้า 314 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
หน้า 325 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narzissus und die Tulipan die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.
หน้า 101 - Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst ers jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen.
หน้า 320 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
หน้า 452 - Ewigkeit, du Donnerwort, o Schwert, das durch die Seele bohrt, o Anfang sonder Ende! O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit, ich weiß vor großer Traurigkeit nicht, wo ich mich hinwende. Mein ganz erschrocknes Herz erbebt, daß mir die Zung am Gaumen klebt.
หน้า 110 - Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort.
หน้า 325 - Die Glucke führt ihr Völklein aus, Der Storch baut und bewohnt sein Haus, Das Schwälblein speist die Jungen; Der schnelle Hirsch, das leichte Reh Ist froh und kommt aus seiner Höh Ins tiefe Gras gesprungen.
หน้า 62 - Kraft deiner Angst und Pein! Erscheine mir zum Schilde, Zum Trost in meinem Tod, Und laß mich sehn dein Bilde In deiner Kreuzesnot. Da will ich nach dir blicken, Da will ich glaubensvoll Dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl.
หน้า 323 - Bin ich gleich von dir gewichen, stell ich mich doch wieder ein; hat uns doch dein Sohn verglichen durch sein Angst und Todespein. Ich verleugne nicht die Schuld; aber deine Gnad und Huld ist viel größer als die Sünde, die ich stets in mir befinde.
หน้า 321 - Nun geht, ihr matten Glieder, Geht hin und legt euch nieder, Der Betten ihr begehrt; Es kommen Stund und Zeiten, Da man euch wird bereiten Zur Ruh ein Bettlein in der Erd.