Der Alte Orient, เล่มที่ 2

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J.C. Hinrichs., 1901
 

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หน้า 50 - Der König verzehrt alles, was ihm in den Weg kommt. Gierig verschlingt er alles, und seine Zauberkraft wird größer als alle Zauberkraft. Er wird ein Erbe der Macht, größer als alle Erben, er wird der Herr des Himmels, er aß alle Kronen und alle Armbänder, er aß die Weisheit jedes Gottes usw.
หน้า 48 - Vollkommener Tod". Auf seinen Ruf kommen alle Menschen, zitternd vor Furcht, zu ihm. Er macht keinen Unterschied zwischen Göttern und Menschen, vor ihm sind die Großen den Kleinen gleich. Er zeigt keine Gunst dem, der ihn liebt; er reißt das Kind dahin von seiner Mutter, und den alten Mann in gleicher Weise. Niemand kommt um ihn zu verehren, denn er ist nicht gütig gegen den, der ihn verehrt, er achtet nicht auf den, der ihm Opfergaben darbringt.
หน้า 50 - In einem Pyramidentext, welcher den Kampf des toten Pharao um die Vorherrschaft im Himmel schildert, heißt es: „Der Himmel weint, die Sterne beben, die Wächter der Götter zittern und ihre Diener entfliehen, wenn sie den König als Geist sich erheben sehen, als einen Gott, der von seinen Vätern lebt und sich seiner Mütter bemächtigt.
หน้า 50 - Seine Diener haben die Götter mit der Wurf leine gefangen, haben sie gut befunden und herbeigeschleppt, haben sie gebunden, ihnen die Kehle durchschnitten und ihre Eingeweide herausgenommen, haben sie zerteilt und in heißen Kesseln gekocht. Und der König verzehrt ihre Kraft und ißt ihre Seelen. Die großen Götter bilden sein Frühstück, die mittleren bilden sein Mittagessen, die kleinen bilden sein Abendessen . . . Der König verzehrt alles, was ihm in den Weg kommt. Gierig verschlingt er alles,...
หน้า 9 - Gunkel*) glänzend nachgewiesen hat. Es lohnt sich, der Psychologie dieser Parallelen nachzugehen : Jes. 51, 9 f : Auf, auf, wappne dich mit Kraft, Jah\ves Arm! Auf wie in den Tagen der Vorzeit, Den Geschlechtern der Urzeit! Bist Du's nicht, der Rahab zerschmettert, Den Drachen schändete? Bist Du's nicht, der das Meer austrocknete, Die Wasser der großen Flut? Der Meerestiefen zum Wege machte, Daß hindurchzogen die Erlösten?
หน้า 48 - Mumiengestalt, sie erwachen nimmer mehr um ihre Genossen zu sehen, sie erkennen weder ihre Väter noch ihre Mütter, ihr Herz sorgt sich nicht um ihre Weiber und Kinder. Auf Erden genießt jeder das Wasser des Lebens, aber ich leide Durst. Wasser kommt zu dem, der auf Erden weilt, ich aber dürste nach dem Wasser, das bei mir ist. Seit ich in dieses Thal kam, weiß ich nicht, wo ich bin.
หน้า 7 - Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde — nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
หน้า 22 - Früchten wachsen; deren Laub soll nicht welken und deren Früchte sollen kein Ende nehmen. Alle Monate sollen sie frische Früchte tragen; denn ihr Wasser geht vom Heiligtum aus. Und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihr Laub als Heilmittel.
หน้า 25 - Mensch wie unsereiner geworden, da er weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht seine Hand ausstrecke und nehme auch noch vom Baum des Lebens und lebe ewiglich!
หน้า 33 - Menschen wegen ihrer 3ünden ein 3trafgericht zu verhängen, das in der Vernichtung der Menschen durch eine große Flut bestehen sollte. Einer aber unter den Göttern, Ea, ersieht...

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