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Bater. Ein Fremder verwüstet uns die Matten, zerschlägt die Scheiben, kehrt alles drunter und drüber. Ift er toll? ist er be trunken? was weiß, was weiß ich ?· Niemand kann ihm wehren, niemand. — Bestraf' ihn, vertreib' ihn!

Jery. Bleibet gelassen, meine Besten, ich will ihn packen, ich schaff euch Ruhe, ihr follt gerächt werden.

Bätely. Jery, treuer, lieber! Wie erfreust du mich! Sey unser Retter! Tapfs rer, einziger Mann!

Jery. Geht beyseite, verschließt euch in's Haus. Laßt euch nicht bange seyn! Laßt mich gewähren. Ich schaff' euch Rache und vertreib' ihn gewiß.

Vater und Bätely gehen ab.

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Indem er abgehen will, tritt ihm Thomas entgegen.

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Thomas.

O Jery!

Soll ich von hinnen ?

Jery.

Bist du von Sinnen?

Hast du's gethan?

Thomas.

Jery, ja Jery!

Nur höre mich an.

Jery.

Wehr' dich, Verräther!
Ich schlage dich nieder.

Thomas.

`Glaub' mir, ich habe

Noch Knochen und Glieder.

Jery.

Wehr' dich!

Thomas.

Das kann ich!

Jery.

Fort mit dir, fort!

Thomas.

Jery, sey klug,

Und hör' nur ein Wort!

Jery.

Rühr' dich, ich schlag' dir

Den Schädel entzwey!
Liebe, o Liebe,

Du stehest mir bey.

Jery treibt Thomassen vor sich her, sie gehen sich schlagend ab. Bätely fommt ängstlich aus der Hütte, die beyden Kämpfenden kommen wieder auf's Theater, fle haben sich angefaßt und ringen, Thomas hat Vortheil über Jery.

Bätely.

Jery! Jery!

Höre! Höre!

Wollt ihr gar nicht hören?

Hülfe, Hülfe!

Vater, Hülfe!

Laßt euch, laßt euch wehren.

Sie ringen und schwingen fich herum, endlich wirft Thomas den Jery zu Boden.

Thomas spricht abgebrochen wie er nach und nach zu Athem kommt. Da liegst du! Du hast mir's sauer gemacht! Doppelt sauer! Du bist ein starker Kerl und mein guter Freund! Da liegst du nun! Du wolltest nicht hören. Übereile dich nicht mehr! Das ist eine gute Lection. Armer Jery! wenn dich auch der Fall von deiner Liebe heilen könnte! zu Bätely, die sich indessen mit Jery beschäftigt. Jery ist aufgestanden. Um deinetwillen leidet er, und mich schmerzt, daß ich ihm weh gethan habe. Sorge für ihn, verbinde ihn, heile ihn. Er hat seinen Mann gefunden; viel Glück, wenn er bey dieser Gelegenheit auch eine Frau findet! Ich mache mich auf die Wege, und habe nicht länger zu passen.

ab.

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