Goethe's Schriften, àÅèÁ·Õè 7bey Georg Joachim Göschen, 1790 |
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... ! Mephistopheles . j Wie's wieder siedet , wieder glüht ! Geh ' ein und tröste sie , du Thor ! Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht , Stellt er sich gleich das Ende vor . Jery und Bätely . Ein Singspiel . Goethe's M. 7. 169 Faust.
... ! Mephistopheles . j Wie's wieder siedet , wieder glüht ! Geh ' ein und tröste sie , du Thor ! Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht , Stellt er sich gleich das Ende vor . Jery und Bätely . Ein Singspiel . Goethe's M. 7. 169 Faust.
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Johann Wolfgang von Goethe. Jery und Bätely . Ein Singspiel . Goethe's M. 7. 8 . A 167-168 FR . *黟 Bergige Gegend , im Grund eine.
Johann Wolfgang von Goethe. Jery und Bätely . Ein Singspiel . Goethe's M. 7. 8 . A 167-168 FR . *黟 Bergige Gegend , im Grund eine.
˹éÒ 171
... Bätely mit zwey Eimern Milch , die sie an einem Joche trägt , fommt von der Wiese . Singe , Vogel , finge , Blühe , Bäumchen , blühe ! Wir sind guter Dinge , Sparen keine Mühe Spat und früh . Die Leinwand ist begossen , die Kühe sind ...
... Bätely mit zwey Eimern Milch , die sie an einem Joche trägt , fommt von der Wiese . Singe , Vogel , finge , Blühe , Bäumchen , blühe ! Wir sind guter Dinge , Sparen keine Mühe Spat und früh . Die Leinwand ist begossen , die Kühe sind ...
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... Bätely ! Bätely . Bater guten Morgen ! Water . Ich hätte gern noch länger ge schlafen , und du weckst mich mit einem lustigen : Liedchen , daß ich nicht zanken darf . Du bist artig und unartig zugleich . Bätely . Nichtwahr , Vater , wie ...
... Bätely ! Bätely . Bater guten Morgen ! Water . Ich hätte gern noch länger ge schlafen , und du weckst mich mit einem lustigen : Liedchen , daß ich nicht zanken darf . Du bist artig und unartig zugleich . Bätely . Nichtwahr , Vater , wie ...
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... Bätely . Wollt ihr mich so gerne los seyn ? Bater . Nicht das ; ich zöge mit , wir hätten's beyde besser und bequemer . Bätely . Wer weiß ? Ein Mann ist nicht iminer bequem . Bater . Beffer ist besser . Wir vers pachteten das Ein ...
... Bätely . Wollt ihr mich so gerne los seyn ? Bater . Nicht das ; ich zöge mit , wir hätten's beyde besser und bequemer . Bätely . Wer weiß ? Ein Mann ist nicht iminer bequem . Bater . Beffer ist besser . Wir vers pachteten das Ein ...
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˹éÒ 11 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
˹éÒ 14 - Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor. Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen?
˹éÒ 24 - Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt, Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...
˹éÒ 32 - Am besten ist's auch hier, wenn Ihr nur Einen hört, Und auf des Meisters Worte schwört. Im ganzen - haltet Euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.
˹éÒ 7 - Jetzt erst erkenn ich, was der Weise spricht: ,Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die irdsche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 33 - Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Iota rauben. Schüler. Verzeiht, ich halt' Euch auf mit vielen Fragen, Allein ich muß Euch noch bemühn.
˹éÒ 32 - Es erben sich Gesetz und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
˹éÒ 10 - Freudebeben Erschwoll, sich uns, den Geistern, gleich zu heben? Wo bist du, Faust, des Stimme mir erklang, Der sich an mich mit allen Kräften drang?
˹éÒ 16 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 151 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.