Zum Streit um die "Christusmythe": das babylonische Material in seinen Hauptpunkten dargestelltReuther & Reichard, 1910 - 66 ˹éÒ |
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... kommt es dabei nicht an , der könnte allenfalls un- historisch sein ) als Begründers des Christentums aus der Geschichte einfach streichen zu wollen und an ihre Stelle nur ein Gemeindekollektiv zu setzen , erscheint doch als ...
... kommt es dabei nicht an , der könnte allenfalls un- historisch sein ) als Begründers des Christentums aus der Geschichte einfach streichen zu wollen und an ihre Stelle nur ein Gemeindekollektiv zu setzen , erscheint doch als ...
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... kommt . Weit wichtiger , weil noch schlagendere Parallelen zur neutestamentlichen Christologie aufweisend , erscheinen dagegen z . B. gewisse besonders an die Gestalt des Mithra anknüpfende Mytho- logeme des Parsismus . Das ergibt sich ...
... kommt . Weit wichtiger , weil noch schlagendere Parallelen zur neutestamentlichen Christologie aufweisend , erscheinen dagegen z . B. gewisse besonders an die Gestalt des Mithra anknüpfende Mytho- logeme des Parsismus . Das ergibt sich ...
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... kommt diese Vorstellung in zwie- facher Weise zum Ausdruck : einmal für sein Auftreten als ,, Heiland " , als Bringer des ,, Evangeliums " während der Zeit seines Erdenlebens , wobei in den hierauf bezüglichen Aussagen insbesondere die ...
... kommt diese Vorstellung in zwie- facher Weise zum Ausdruck : einmal für sein Auftreten als ,, Heiland " , als Bringer des ,, Evangeliums " während der Zeit seines Erdenlebens , wobei in den hierauf bezüglichen Aussagen insbesondere die ...
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... kommt , schon seit lange mit Recht von den ver- schiedensten Seiten betont worden , daß hier nicht etwa aus- schließlich innerjüdische und urchristliche Gedankenentwick- lung vorliegt , sondern daß , und zwar wohl auch bereits bei den ...
... kommt , schon seit lange mit Recht von den ver- schiedensten Seiten betont worden , daß hier nicht etwa aus- schließlich innerjüdische und urchristliche Gedankenentwick- lung vorliegt , sondern daß , und zwar wohl auch bereits bei den ...
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... kommt , so ist hier in erster Linie an Marduk zu denken , der zu seinem Vater Ea in einem einzigartigen Sohnesverhältnis steht , der in seiner Weisheit ein Ebenbild seines Vaters Ea ist , der ferner im babylonischen Schöpfungs- mythus ...
... kommt , so ist hier in erster Linie an Marduk zu denken , der zu seinem Vater Ea in einem einzigartigen Sohnesverhältnis steht , der in seiner Weisheit ein Ebenbild seines Vaters Ea ist , der ferner im babylonischen Schöpfungs- mythus ...
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Adad Adapa ähnlich allerlei Alte Testament Altertum altorientalischen Assurbanipal assyrischen assyrischen Könige Auferstehung aufgefaßt Ausdruck baby Babylonian babylonische Material babylonischen Religion bereits Berossos Beschwörung besonders biblischen Chammurabi Christentums Christologie Christus Christusmythe daselbst direkt entsprechenden Erde Ereschkigal erscheint erst Esagil eschatologischen Etana folgenden freilich Gestalt gewiß Gilgamesch Gilgamesch-Epos Göttergestalten Götterkönig Gottes Tamûz Gottheit Göttin großen handelt Heil Heilbringers Heilszeit Himmel historische Höllenfahrt Idee insbesondere Inschriften Ischtar Jensen Jesus jetzt Judentum Keilinschriften Kult Lammes Landes läßt Leben Lebenspflanze Lebensspeise lichen lonischen Marduk Mati-el Menschen Messias mythischen Mythologie Mythus Nabû namentlich Nergal Neuen Testaments Neujahrsfest Ninlil Parallelen Parsismus Parusie persischen religionsgeschichtlichen sagenhafte Schamasch Schluß Schöpfung Schrader a. a. O. S. Sohn speziell Stelle Tamûz Teil Thureau-Dangin a. a. O. S. Tode Ungnad a. a. O. S. Unheils Unheilszeit Unterwelt Urra-imitti Utnapischtim Vater Vegetationsgott Vorstellung Wasser Weise wenigstens wieder Wiedererscheinen Winckler wirklich wohl Zimmern in Schrader zuletzt Ungnad a. a. Zusammenhang
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˹éÒ 30 - Marduk: Mein Sohn! Was wüßtest du nicht, was könnte ich dir noch mehr sagen ; Marduk! Was wüßtest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiß, das weißt auch du. Geh aber hin, mein Sohn Marduk! Zum Hause der heiligen Besprengung bring ihn, seinen Bann brich, seinen Bann löse1!
˹éÒ 39 - IV 67, daß die Perser am Sakäenfeste folgendes tun: Sie wählen einen von den zum Tode verurteilten Gefangenen, aus, setzen ihn auf den Königsthron, legen ihm das Königsgewand an und lassen ihn kommandieren, trinken und...
˹éÒ 44 - Erde, ans der ändern den Himmel. Als nun Bei die Erde ohne Bewohner und Frucht sah, befahl er einem der Götter, ihm den Kopf abzuhauen, mit dem herabfließenden Blute die Erde zu vermischen und so Menschen und Tiere zu bilden . . . Gnnkel, Schöpfung und Chaos in Urzeit und Endzeit.
˹éÒ 28 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 58 - Gott Jesus im Lichte fremder und eigener Forschungen samt Darstellung der evangelischen Astralstoffe, Astralszenen und Astralsysteme, 2 vols., Munich, 1910.
˹éÒ 26 - Sargon, der mächtige König, der König von Akkad bin ich. Meine Mutter war eine Priesterin, und meinen Vater kannte ich nicht, der Bruder meines Vaters wohnte im Gebirge.
˹éÒ 37 - Steppe, setze ich über Flüsse und Meere, zog ich über Berge, Höhen, setzte ich über alle Flüsse, zehrten an mir Leiden, Schmerzen, schlugen nieder meine schöne Gestalt; elend, da ich zu dir spreche, ist meine Gestalt.
˹éÒ 31 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 16 - Ellen lang, gelang die Ernte, wucherte das Korn, ließ der Rohrstand beständig emporschießen, ließen die Baumpflanzungen die Frucht üppig werden, hatte das Vieh beim Werfen Gelingen. Während meiner Regierungszeit kam der Überfluß massenhaft herab, während meiner Jahre stürzte reichlicher Segen nieder.