Leben und Werke deutscher Dichter: Geschichte der deutschen Poesie in den drei letzten Jahrhunderten

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G. Brandstetter, 1872 - 2676 หน้า

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คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 632 - Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet.
หน้า 127 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben: schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.
หน้า 127 - Die Bächlein rauschen in dem Sand Und malen sich und ihren Rand Mit schattenreichen Myrten; Die Wiesen liegen hart dabei Und klingen ganz vom Lustgeschrei Der Schaf und ihrer Hirten. Die unverdroßne Bienenschar Zieht hin und her, sucht hier und dar Ihr edle Honigspeise.
หน้า 102 - Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren, weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, nimm dein Verhängnis an, laß alles unbereut. Tu, was getan muß sein, und eh man dirs gebeut.
หน้า 102 - Auf ihre Gesundheit. Was ich schlafe, was ich wache, was mir träumet für und für, was mir Angst macht, was Begier, was ich lasse, was ich mache, » was ich weine, was ich lache; was ich nehm' an Kost zu mir, schreibe, lese, denke hier die und die und diese Sache, was ich nicht tu, was ich tu, i
หน้า 195 - Jungfern sind geschändt, und wo wir hin nur schaun, Ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret. Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut, Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut, Von Leichen fast verstopft, sich langsam fortgedrungen; Doch schweig...
หน้า 125 - Breit aus die Flügel beide, O Jesu, meine Freude, Und nimm dein Küchlein ein! Will Satan mich verschlingen, So laß die Englein singen: Dies Kind soll unverletzet sein!
หน้า 193 - In meiner ersten Blüt, im Frühling zarter Tage Hat mich der grimme Tod verwaiset und die Nacht Der Traurigkeit umhüllt; mich hat die herbe Macht Der Seuchen ausgezehrt; ich schmacht in steter Plage; Ich teilte meine Zeit in Seufzer, Not und Klage. Die Mittel, die ich oft für feste Pfeiler acht, Die haben leider all erzittert und gekracht ; Ich trage nur allein den Jammer, den ich trage.
หน้า 132 - Freudenwort, daß nunmehr ruhen sollen die Spieß' und Schwerter und ihr Mord. Wohlauf und nimm nun wieder dein Saitenspiel hervor, o Deutschland! und sing Lieder im hohen, vollen Chor. Erhebe dein Gemüte zu deinem Gott und sprich : Herr, deine Gnad' und Güte bleibt dennoch ewiglich.
หน้า 358 - In Freuden / den die Welt zu klein / In Leid / ob dem die Höll erschüttert / In Lust / dem Schiffbruch aller Pein / In Leid / das stete Furcht verbittert. In Lust / die alles Ach...

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