Goethes Selbstzeugnisse über seine Stellung zur Religion und zu religiös-kirchlichen Fragen: in zeitliche-folge zusammengestelltB.G. Teubner, 1900 - 242 หน้า |
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in zeitliche-folge zusammengestellt Johann Wolfgang von Goethe Theodor Vogel. Goethes selbstzeugni ... über seine stellung zur religion und ... Theodor Vogel ARTES 1837 SCIENTIA VERITAS LIBRARY OF THE UNIVERSITY OF MICHIGAN Front Cover.
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in zeitliche-folge zusammengestellt Johann Wolfgang von Goethe Theodor Vogel. ARTES 1837 SCIENTIA VERITAS LIBRARY OF THE UNIVERSITY OF MICHIGAN E - PLURIBUS UNUM TUEBOR SI - QUAERIS PENINSULAM AMOENAM CIRCUMSPICE 96369 Goethes ...
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in zeitliche-folge zusammengestellt Johann Wolfgang von Goethe Theodor Vogel. 738 Gle 1900 1874 Was eine lange , weite Strecke Im Leben von einander stand , Das kommt nun unter einer Decke Dem guten Leser in die Hand . Vorklage zu den ...
in zeitliche-folge zusammengestellt Johann Wolfgang von Goethe Theodor Vogel. 738 Gle 1900 1874 Was eine lange , weite Strecke Im Leben von einander stand , Das kommt nun unter einer Decke Dem guten Leser in die Hand . Vorklage zu den ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 147 - Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab Und führ ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
หน้า 45 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 16 - Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält...
หน้า 194 - Fragt man mich : ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen? so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm, als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals : durchaus ! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch...
หน้า 49 - Im Grenzenlosen sich zu finden, Wird gern der einzelne verschwinden, Da löst sich aller Überdruß; Statt heißem Wünschen, wildem Wollen, Statt lästgem Fordern, strengem Sollen, Sich aufzugeben, ist Genuß.
หน้า 41 - Wenn die gesunde Natur des Menschen als ein Ganzes wirkt, wenn er sich in der Welt als in einem großen, schönen, würdigen und werten Ganzen fühlt, wenn das harmonische Behagen ihm ein reines freies Entzücken gewährt, dann würde das Weltall, wenn es sich selbst empfinden könnte, als an sein Ziel gelangt aufjauchzen und den Gipfel des eigenen Werdens und Wesens bewundern.
หน้า 209 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
หน้า 46 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten ; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 31 - Der Greis jedoch wird sich immer zum Mystizismus bekennen; er sieht, daß so vieles vom Zufall abzuhängen scheint; das Unvernünftige gelingt, das Vernünftige schlägt fehl, Glück und Unglück stellen sich unerwartet ins Gleiche; so ist es, so war es, und das hohe Alter beruhigt sich in dem, der da ist, der da war und der da sein wird.
หน้า 117 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.