Die Schicksalsidee im Altertum: religionswissenschaftliche UntersuchungPalm & Enke, 1926 - 120 หน้า |
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... Opfer • Schicksalsmacht und Priestertum Die menschliche Tat als Schicksalsmacht Die Schicksalsmacht und das menschliche Wollen Schicksalsidee und Buddhismus Kapitel V. Die Schicksalsidee bei den Chinesen Tao , Weltall und Menschheit Tao ...
... Opfer • Schicksalsmacht und Priestertum Die menschliche Tat als Schicksalsmacht Die Schicksalsmacht und das menschliche Wollen Schicksalsidee und Buddhismus Kapitel V. Die Schicksalsidee bei den Chinesen Tao , Weltall und Menschheit Tao ...
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... Opfer für sie an2 ) . Bei seinem Namen wird , wie bei dem des Gottes , geschworen . Da die Schicksalsbe- stimmung zur Machtstellung der Gottheit gehört , eignet sie auch dem König . Von Ur- Engur aus der 3. Dynastie von Ur heißt es in ...
... Opfer für sie an2 ) . Bei seinem Namen wird , wie bei dem des Gottes , geschworen . Da die Schicksalsbe- stimmung zur Machtstellung der Gottheit gehört , eignet sie auch dem König . Von Ur- Engur aus der 3. Dynastie von Ur heißt es in ...
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... Opfer ehrt , der hütet das Ṛta . " Vgl . auch Ṛgv . I 153 , 3 : „ Es strotzt die Erde wie das Euter der Milchkuh für den rechtwandelnden Mann , der Opfer bringt . " Nach den Lehren des Veda endlich vereinigt sich der Tote im Jenseits ...
... Opfer ehrt , der hütet das Ṛta . " Vgl . auch Ṛgv . I 153 , 3 : „ Es strotzt die Erde wie das Euter der Milchkuh für den rechtwandelnden Mann , der Opfer bringt . " Nach den Lehren des Veda endlich vereinigt sich der Tote im Jenseits ...
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... Opfer vornehmlich seinen Ausdruck findet . Der ursprüngliche Sinn des Opfers war für den indischen Gläubigen der eines Geschenkes an die Gottheit . Das Opfer geht zum Gotte als eine ihm dargereichte Gabe , die auf die Gesinnung des Emp ...
... Opfer vornehmlich seinen Ausdruck findet . Der ursprüngliche Sinn des Opfers war für den indischen Gläubigen der eines Geschenkes an die Gottheit . Das Opfer geht zum Gotte als eine ihm dargereichte Gabe , die auf die Gesinnung des Emp ...
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... Opfer zur weltlenkenden Kausalität , zum weltregierenden Prinzip schlechthin , zur Schicksalsmacht erhoben 2 ) . „ Das Opfer kann , wie es mit seiner Zaubermacht den Willen der Götter ge- fangen nimmt , so auch an diesem Willen vorüber ...
... Opfer zur weltlenkenden Kausalität , zum weltregierenden Prinzip schlechthin , zur Schicksalsmacht erhoben 2 ) . „ Das Opfer kann , wie es mit seiner Zaubermacht den Willen der Götter ge- fangen nimmt , so auch an diesem Willen vorüber ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 68 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit vom Leiden: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unliebem vereint sein ist Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, nicht erlangen, was man begehrt, ist Leiden, kurz, die fünferlei Objekte des Ergreifens *) sind Leiden.
หน้า 43 - Die Konstellation war glücklich; die Sonne stand im Zeichen der Jungfrau und kulminierte für den Tag; Jupiter und Venus blickten sie freundlich an, Merkur nicht widerwärtig; Saturn und Mars verhielten sich gleichgültig: nur der Mond, der soeben voll ward, übte die Kraft seines Gegenscheins um so mehr, als zugleich seine Planetenstunde eingetreten war. Er widersetzte sich daher meiner Geburt, die nicht eher erfolgen konnte, als bis diese Stunde vorübergegangen.
หน้า 69 - Dies, ihr Mönche, ist die heilige Wahrheit von der Entstehung des Leidens: es ist der Durst, der von Wiedergeburt zu Wiedergeburt führt, samt Freude und Begier, der hier und dort seine Freude findet: der Lüstedurst, der Werdedurst, der Vergänglichkeitsdurst.
หน้า 100 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 44 - Der astrologische Aberglaube ruht auf dem dunkeln Gefühl eines ungeheuren Weltganzen. Die Erfahrung spricht, daß die nächsten Gestirne einen entschiedenen Einfluß auf Witterung, Vegetation und so weiter haben, man darf nur stufenweise immer aufwärts steigen, und es läßt sich nicht sagen, wo diese Wirkung aufhört.
หน้า 33 - Gilgames, warum rennst du herum: Das Leben, das du suchst, wirst du doch nicht finden. Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Tod den Menschen auferlegt, und behielten das Leben in ihren Händen.
หน้า 44 - Die Erfahrung spricht, daß die nächsten Gestirne einen entschiedenen Einfluß auf Witterung, Vegetation usw haben, man darf nur stufenweise immer aufwärts steigen, und es läßt sich nicht sagen, wo diese Wirkung aufhört. Findet doch der Astronom überall Störungen eines Gestirns durchs andere.
หน้า 38 - Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
หน้า 58 - sie fließen in ihm zusammen, er schwillt an, bläst sich auf. Aufgeblasen liegt der Tote da." ,Yäjnavalkya,' sprach er, ,wenn nun die Stimme des verstorbenen Menschen ins Feuer eingeht, sein Odem in den Wind, sein Auge in die Sonne, sein Geist in den Mond, sein Gehör in die Himmelsgegenden, sein Leib in die Erde, sein Selbst in den Raum, sein Körperhaar in die Pflanzen, sein Kopfhaar in die Bäume, sein Blut und Same ins Wasser, wo bleibt dann der Mensch?
หน้า 15 - Hintergrund stehen andere, die in der glücklichen Zeit des „es war einmal" spielen. So das folgende hübsche Märchen, das nur Motive verwendet, die in der ganzen Welt Gültigkeit haben. Es war einmal ein König, dem kein Sohn geboren wurde. Da erbat er sich einen Sohn von den Göttern und sie gaben den Befehl, dass ihm einer Märchen des neuen Reichs.