Deutsches Lesebuch für AnfängerUniversitäts Druckerei--bei Hilliard und Metcalf, für Cummings, Hilliard, & Company, Boston, 1826 - 252 ˹éÒ |
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... , arbeiteten unter ihrer Aufsicht mit unbeschreib- licher Begeisterung . Wilde Gegenden wurden ange- baut ; künstliche Wiesen und Gärten voll fruchttragen- der Bäume blühten in Gegenden hervor , die mit Disteln 26 WIELAND .
... , arbeiteten unter ihrer Aufsicht mit unbeschreib- licher Begeisterung . Wilde Gegenden wurden ange- baut ; künstliche Wiesen und Gärten voll fruchttragen- der Bäume blühten in Gegenden hervor , die mit Disteln 26 WIELAND .
˹éÒ 27
Charles Follen. der Bäume blühten in Gegenden hervor , die mit Disteln und Heidekraut bedeckt gewesen waren ; und Felsen wurden mit neugepflanzten Weinreben beschat- tet . Mitten auf einer kleinen Anhöhe , die das schönste unsrer Thäler ...
Charles Follen. der Bäume blühten in Gegenden hervor , die mit Disteln und Heidekraut bedeckt gewesen waren ; und Felsen wurden mit neugepflanzten Weinreben beschat- tet . Mitten auf einer kleinen Anhöhe , die das schönste unsrer Thäler ...
˹éÒ 146
... Bäume . Manche lachten , manche schwie- gen , nirgends erhielt er Bescheid . Im Anfange kam er durch rauhes , wildes Land , Nebel und Wolken war- fen sich ihm in den Weg , er stürmte immerfort ; dann Es Nun wurde die Ge- fand er ...
... Bäume . Manche lachten , manche schwie- gen , nirgends erhielt er Bescheid . Im Anfange kam er durch rauhes , wildes Land , Nebel und Wolken war- fen sich ihm in den Weg , er stürmte immerfort ; dann Es Nun wurde die Ge- fand er ...
˹éÒ 150
... Bäume drausen schüttel- ten sich vor nasser Kälte . Walther klagte über den weiten Rückweg den er habe , und Eckbert schlug ihm vor , bei ihm zu bleiben , die halbe Nacht unter trau- lichen Gesprächen hin zu bringen , und dann noch in ...
... Bäume drausen schüttel- ten sich vor nasser Kälte . Walther klagte über den weiten Rückweg den er habe , und Eckbert schlug ihm vor , bei ihm zu bleiben , die halbe Nacht unter trau- lichen Gesprächen hin zu bringen , und dann noch in ...
˹éÒ 153
... Bäume fuhr , oder ein ferner Holz- schlag weit durch den stillen Morgen hin tönte . Als mir Köhler und Bergleute endlich begegneten und ich eine fremde Aussprache hörte , wäre ich vor Entsetzen fast in Ohnmacht gesunken . Ich kam durch ...
... Bäume fuhr , oder ein ferner Holz- schlag weit durch den stillen Morgen hin tönte . Als mir Köhler und Bergleute endlich begegneten und ich eine fremde Aussprache hörte , wäre ich vor Entsetzen fast in Ohnmacht gesunken . Ich kam durch ...
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˹éÒ 208 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. «Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
˹éÒ 214 - Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
˹éÒ 193 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, wie auch der menschliche wanke; hoch über der Zeit und dem Räume webt lebendig der höchste Gedanke. Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
˹éÒ 210 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
˹éÒ 228 - Seel' und Leib sich trennen, wird ihn sein Meineid brennen." „O Mutter, Mutter! hin ist hin! Verloren ist verloren! Der Tod, der Tod ist mein Gewinn! O wär' ich nie geboren! Lisch aus, mein Licht, auf ewig aus! Stirb hin, stirb hin in Nacht und Graus! Bei Gott ist kein Erbarmen!
˹éÒ 216 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig Stufenweise Zum Abgrund.
˹éÒ 217 - O wie fühl ich in Rom mich so froh! gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing...
˹éÒ 243 - Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen. Es zieht sich herunter in düsteren Reihn, Und gellende Hörner schallen darein Und erfüllen die Seele mit Grausen. Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt: Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
˹éÒ 157 - Meine junge Seele bekam jetzt zuerst eine Ahndung von der Welt und ihren Begebenheiten. Ich vergaß mich und meine Führerin, mein Geist und meine Augen schwärmten nur zwischen den goldnen Wolken.
˹éÒ 213 - Im Felde schleich' ich still und wild, Gespannt mein Feuerrohr. Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Thal, Und ach mein schnell verrauschend Bild Stellt sich dir's nicht einmal?