Deutsches Lesebuch für AnfängerUniversitäts Druckerei--bei Hilliard und Metcalf, für Cummings, Hilliard, & Company, Boston, 1826 - 252 หน้า |
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หน้า 23
... beiden aus zu ruhen . Die Arbeit unterhält den Geschmack an den Vergnügungen der Natur , und das Vermögen sie zu geniesen ; und nur derjenige , für den ihre reinen unta- delhaften Wohll ste allen Reiz verloren haben , ist un- glücklich ...
... beiden aus zu ruhen . Die Arbeit unterhält den Geschmack an den Vergnügungen der Natur , und das Vermögen sie zu geniesen ; und nur derjenige , für den ihre reinen unta- delhaften Wohll ste allen Reiz verloren haben , ist un- glücklich ...
หน้า 39
... beiden Seiten war also keine Geschichte zu erwarten , die in gemäsigtem Lichte einen ruhigen Anblick fordert . Aber die Scenen rücken vorbei ; die Zeiten ändern sich und erscheinen in ihren Folgen ; dann erst be- ginnt eine ...
... beiden Seiten war also keine Geschichte zu erwarten , die in gemäsigtem Lichte einen ruhigen Anblick fordert . Aber die Scenen rücken vorbei ; die Zeiten ändern sich und erscheinen in ihren Folgen ; dann erst be- ginnt eine ...
หน้า 56
... beiden durchfährt , nimmt Theil daran , indem die beiden Sänger mit sich be- schäftigt sind . Es klingt dieser Gesang aus der weiten Ferne un- aussprechlich reizend , weil er in dem Gefühl des Ent- fernten erst seine Bestimmung erfüllt ...
... beiden durchfährt , nimmt Theil daran , indem die beiden Sänger mit sich be- schäftigt sind . Es klingt dieser Gesang aus der weiten Ferne un- aussprechlich reizend , weil er in dem Gefühl des Ent- fernten erst seine Bestimmung erfüllt ...
หน้า 63
... beiden Seiten viel Wald ; endlich sind sanfte Hügel ; die Stadt selbst liegt an dem Flüsschen Steinach zwischen den Hügeln , in der Ebene , welche hier von der Sitter , dort von der Goldach durchströmt ist . An dem vierzehnten Mai wurde ...
... beiden Seiten viel Wald ; endlich sind sanfte Hügel ; die Stadt selbst liegt an dem Flüsschen Steinach zwischen den Hügeln , in der Ebene , welche hier von der Sitter , dort von der Goldach durchströmt ist . An dem vierzehnten Mai wurde ...
หน้า 64
... beiden Seiten der Hohlgasse thaten . Jene , wel- chen die Gegend schädlicher als der Feind furchtbar schien , strebten mit gröster Anstrengung aus der Gasse empor . Da trat plötzlich ganz Appenzell hinter den obersten Höhen hervor , ein ...
... beiden Seiten der Hohlgasse thaten . Jene , wel- chen die Gegend schädlicher als der Feind furchtbar schien , strebten mit gröster Anstrengung aus der Gasse empor . Da trat plötzlich ganz Appenzell hinter den obersten Höhen hervor , ein ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 208 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. «Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 214 - Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
หน้า 193 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, wie auch der menschliche wanke; hoch über der Zeit und dem Räume webt lebendig der höchste Gedanke. Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
หน้า 210 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 228 - Seel' und Leib sich trennen, wird ihn sein Meineid brennen." „O Mutter, Mutter! hin ist hin! Verloren ist verloren! Der Tod, der Tod ist mein Gewinn! O wär' ich nie geboren! Lisch aus, mein Licht, auf ewig aus! Stirb hin, stirb hin in Nacht und Graus! Bei Gott ist kein Erbarmen!
หน้า 216 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig Stufenweise Zum Abgrund.
หน้า 217 - O wie fühl ich in Rom mich so froh! gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing...
หน้า 243 - Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen. Es zieht sich herunter in düsteren Reihn, Und gellende Hörner schallen darein Und erfüllen die Seele mit Grausen. Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt: Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.
หน้า 157 - Meine junge Seele bekam jetzt zuerst eine Ahndung von der Welt und ihren Begebenheiten. Ich vergaß mich und meine Führerin, mein Geist und meine Augen schwärmten nur zwischen den goldnen Wolken.
หน้า 213 - Im Felde schleich' ich still und wild, Gespannt mein Feuerrohr. Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Thal, Und ach mein schnell verrauschend Bild Stellt sich dir's nicht einmal?