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Beleuchtungen

über die

Handels- und Zoll-Verhältnisse

der

schweizerischen Eidgenossenschaft

mit dem

Auslande.

Zur erusthaften Berücksichtigung aller Miteidgenoffen.

Luzern, 1837.

Gedruckt und zu haben in der C. Hübscher'schen Buchdruckerei
und bei dem Verfasser in Surfee.

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HF 3706 844

Daran kenn' ich die gelehrten Herrn!

Was ihr nicht tastet, das steht euch Meilen fern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rühmt, glaubt ihr sei nicht wahr,
Was ihr nicht wiegt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das meint ihr gelte nichts.

Göthe.

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sämmtlichen Stände der schweizerischen Eidgenossenschaft als würdige Stellvertreter des Volkes

hochachtungsvollst gewidmet

von dem

Verfasser.

Einleitung.

Aufgefordert durch Männer, die das Wohl des Vaterlandes im Herzen tragen, und eifrig bemüht sind, die schon jetzt höchst fühlbare, durch den deutschen Zollverband hervorgegangene Hemmung unserer handel- und gewerbetreibenden Klasse zu beseitigen, oder durch ähnliche Maßregeln gegen das Ausland, wenigstens theilweise, zu erleichtern, übergebe ich in dieser Schrift dem Publikum eine Darstellung der Handels- und Zollverhältnisse der schweizerischen Eidgenossenschaft gegenüber dem Auslande.

Durch vieljährige praktische Erfahrungen in Stand gesetzt, diese Sache nach ihrem wahren Werthe und nach allen Nüancen zu beurtheilen, glaubt der Verfasser, daß es an der Zeit sei, allen Miteidgenossen den richtigen und wahren Stand der Dinge in gedrängter Kürze vor Augen zu legen, damit dieselben nicht einst zu spät bereuen müssen, die vaterländischen Behörden nicht früher zu Schrit ten veranlaßt zu haben, welche den Hemmungen unseres Verkehrs und den immerwährenden Intriguen des Auslandes ein Ende machen könnten.

Ja die höchste Zeit ist gekommen, wo in dieser Sache von den hohen Behörden der Eidgenossenschaft genügende Schritte gethan werden müssen, wenn unsere Gewerbe

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