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nicht selbst Dich unterwei- grund vertrauen; Dir uns

sen wird; So bleibest du

Verlohren und verirrt.

lassen ganz und gar, Mit al
len rechten christen, Ent.

6. Drum lehr uns, Herr!flichn des feindes listen, Mit

waffen Gottes uns råsten.
Amen! amen! das sen wahr!
So fingen wir Halleluja.
2. Jesus Christus! wohn
uns bey, Und laß uns nicht
verderben 2c. 20.

Olehrung ohne trennen In
Einem drey, In dreyen eins
erkennen: Ach, lehr uns
doch, Gott Vater, Sohn
und Geist, Daß du ein Gott
In bren personen heist.
7. Gieb, daß bey uns 3. Heiliger Geist! wohn
Dießwort von dir stets klin.uns bey, Und laß uns nicht
ge: Von ihm, durch ihn, Zussverderben 2c. 20.

ihm find alle dinge! Dem Mel. Gott, du Vater, wohn ic.

großen Gott Sen ehr in ewigkeit! Ja! Amen, ja! Singt alle christenheit.

44. Gott! ich darf mich

zu dir nah'n, Ich ein erlöster Christi. Tief im 8. Dein nam' ift gros:staube bet ich an Dich, Va. Dein reich, Herr, in unster Jesu Christi! Unsicht wohne; Dein will' uns barer, der du bist, Und seyn lenk, Ernähr uns; und ver. wirst, wer du warest. Du schone: Versuchung wehr: schaffest und bewahrest Die Erlös aus böser zeit! Deinwelt, vor der du warest. reich,

herrlichkeit ie kraft und || Here, wer gleichet dir? wer

Nach eigener Melodie.

ist, Wie du, Gott über alle, Daß alles dir gefalle, In al. 43. Gott, du Vater, len und durch alle. Herr, Je wohn uns ben, hovah Zebaoth! Sen hoch. Und laß uns nicht verderben: gelobt, Gott, unser Gott! Mach uns aller sünden frey, 2. Sohn! ich darf mich Und hilf uns selig sterben. zu dir nah'n, Gott, ebenbild Vor versuchung uns be des Vaters! Tief im staube wahr, Halt uns bey festem bet ich an, Dich, ein'gen glauben, und auf dich laf Sohn des Vaters! Mensch uns bauen, Aus herzens,|| gewordner, der du bist, Und

seyn

fenn wirst, wer du wareft.slöst hast du uns, Christe, dir: Im fleisch dich offenbarest Dir leben und dir sterben Der welt, vor der du warest. wir. Halleluja! Herr, wer gleichet dir? wer 3. Preiß ihm! er führt ist, Wie du, Gott über alle?des himmels bahn, Führt Daß alles dir gefalle, Verden schmalen weg hinan. föhnst du zu dir alle. Sohn, Dein tempel, heil'ger Geist, Jehovah Zebaoth!Scy hoch-sind wir. Wir leben und gelobt, mein Herr und Gott! wir sterben dir. Halleluja!

3. Geist des Vaters und 4. Sing, feele! freuden. des Sohns! Du kennst die thränen, fließt! Heilig, hei tiefen Gottes. Siegel unlig, heilig ist Gott, unser fers gnadenlohns, Mach uns Gott! Jehovah, dir; Dir zu tempeln Gottes. Geist leben und dir sterben wir. der heiligung, du bist Vom||Halleluja!

Mel. Heut triumphiret 2c.

Vater uns gegeben, Damit|| wir ewig leben, Und ewig ihn erheben. Heilig, heilig.46. Dank und anderung heilig ist Der Vater mit dem bringen wir, Sohne, Der Geist auf ei-Herr, unser Gott und Vater, nem throne Mit ihm und dir. Du bist es, der die gan. seinem Sohne. Einiger ze welt Erschaffen hat und Herr Zebaoth! Sen hoch.||noch erhält. Halleluja! gelobt, Gott, unser Gott. 2. Dank und anbetung Mel. Gelobet fepft du Jesu 2c. bringen wir, Herr, unser 45. Preiß ihm! er schuf Gott und Heiland, dir. und er erhält Du littst für uns des to. Seine wundervolle welt.des pein, Uns vom verder. Du sprachst: da wurden,||ben zu befreyn. Halleluja! Herr, auch wir. Wir leben, 3. Gelobet seyft du, Geist und wir sterben dir. Hal- des Herrn! Wir waren einst leluja! von Chrifto fern. Du hast 2. Preiß ihm! er liebt durch deines wortes macht von ewigkeit, Wird ein Auch uns zum licht und mensch, stirbt in der zeit. Er.Theil gebracht. Halleluja!

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Rel. Es rolle Gott uns gnädig zc.befrey'n von sind und tod,

મા

47. Herr, unfer Gott, Kamst du zu uns auf erden. wer ist dir gleich? laß uns, unser Herr und Du bist das höchste wesen; Gott, Froh deines segens Und doch hast du, an gnade||werden, Und dir im glauben reich, Uns dir zum dienst||dienen.

"

erlesen, Gemeinschaft sollen 4. heil'ger Geist, du O wir mit dir, Du Allerhöch Geist von Gott! Wehr un ster, haben. Mit deinem ferem verderben. Im glau heil willst du uns hier Und ben an des Mittlers tod Hilf emig einft begaben, Du quel.||uns, der sünde sterben. Dû le alles segens. gicbst zum guten lust und 2. Wir beten dich, o Vakraft; "Laß es uns stets er. ter, an: Sind wir vor dir fahren: Stärk uns in gleich fünder, So nimmst du unsrer pilgrimschaft, Bes dich doch unser an, Wie vå-wahr uns für gefahren, Hilf terihrer kinder. Du hast für uns, dir willig fölgen.

ten.

uns aus grofer huld Selbsts: 5. Laß, Gött, uns dein auf deinen Sohn gegeben. Deinerden schon, Als unsers Got herz voll gute und geduld tes freuen. Herr, segne uns Verleih uns trost und leben, von deinem thron, Daß wit Daß wir dich kindlich fürch. vor dir gedchen. · Dein ist das reich; die herrlichkeit: 3. D Jesu, ew ger Gottes.||Dir wollen wir hier leben; John! Du Heil, darauf wir und du wirst nach vollbrach. hoffen. Durch dich steht zuster zeit Uns einst dahin er. des Vaters thron Der wegheben, Wo wir dich ewig uns wieder offen. Uns zuschauen.

III. Von der Schöpfung.

Mel. Sey Lob und ehr dem 2c.jlich), von bewundrung voll, 48. Menn ich, o Schop. Nicht, wie ich dich erheben fer, deine macht, foll, Mein Gott, mein Hert Die weisheit deiner wege, und Vater!

Die liebe, die für alle wacht, 2. Mein ange sieht, woAnbetend überlege; So weis hin es blickt, Die wunder

6. Erheb' ihn ewig, o

deiner werke. Der himmel, prachtig ausgeschmückt, mein geist; Erhebe seinen Preißt dich, du Gott der namen! Gott, unser Vater, stärke! Wer hat die sonn an sen gepreißt, Und alle welt ihm erhöht? Wer kleidet fiefag amen! Und alle welt mit majestát? fürcht' ihren Herrn, Und ruft||fürcht dem heer Thoff auf ihn, und dien' ihm 3. mißt dem winde gern! Wer wollte Gott Wer feinen lauf? Wer heißt die nicht dienen?

r sterner r

himmel regnen? Wer schlicht Mel. Wer nur den lieben Gött . den schoos der erden auf, Mit 49.

vorrath uns zu fegnen? O

Gott des him.

mels und der er.

mand dir verborgen ist. Ach ziche meinen finn zu dir, Und offenbare dich in mir,

Gott der macht und herrden, Der du allgegenwärtig lichkeit! Gott, deine gute bist, Von niemand kannst reicht so weit die begriffen werden, Da nie. wolfen, So reichen. 4. Dich predigt fonnen schein und sturm, Dich preißt der sand am meere. Bringt, 2. Wohin ich herz und ruft auch der geringste augen lenke, Da find ich wurm Bringt meinem deiner Gottheit spur. Wen Schöpfer ehre! Mich, ruft ich voll andacht überdenke der baum in feiner pracht, Dein werk, die prächtige na Mich, ruft die saat, hat Gott||tur; So ruft mir alles, gemacht; Bringt unserm alles zu: Wie gros ist Gott, Schöpfer ehre. wie klein bist du!

5. Der mensch, ein leib, 3. Uns, zeigen alle ele den deine hand So wunder mente, Macht, gut' und bar bereitet; Der mensch,weisheit überall: O wenn ein geist, den sein verstand, das stumme reden könnte, Dich zu erkenen, leitet; Der Wie gros wär dann der jų. mensch, der schöpfung ruhm||belschall: Rühmt, menschen, und preiß, Ist sich ein tag. Gottes gut und macht, Der licher beweiß Von deiner uns für euch hervorgebracht. gut who grife. 4. Herr Gott! wie gras

ist

ist deine liebe! Die erd ist dei, ne dich nicht wäre: Der unnet gute voll. D, gieb mir beredte säugling spricht Von deines Geistes triebe, Daß seines Schöpfers ehre: Und ich dich preise, wie ich foll. alles, was ich seh vor mir, Nimm, was ich kann, und Das zeugt und prediget von hab, und bin, Zu deinem dir, Du Schöpfer aller dienst auf ewig hin!

dinge!

5. Hilf, daß die guter 3. Die himmel sind von dieser erden Mich zu dir lok deiner hand, Die alles hat fen, höchstes Gut! Daß sie bereitet, Weit, wie ein tep mir nicht zum fallstrick were pich, ausgespannt, und dir den, Der, start des nuzens, um ruhm verbreitet! Du, schaden thut. Laß allen mis der im höchsten himmel brauch ferne seyn: Mein chront, Du schufft die ster shaz und ziel fen du allein! 6. Hier ist mein leben ne, schufft den mond, Uns eine reise; Mein weg geht in der nacht zu leuchten. in die andre welt. Drum 4. Den menschen hast du, mache du mich fromm und Herr, gemacht; Won dir weise, Daß ich hier thu, was hat er das leben: Du hast dir gefällt; Und endigt sich durch deine gut und macht mein kurzer lauf, So nim Ihm, was er hat, gegeben. in deine ruh mich auf. Was ist vor dir, o Gott, was Mel. Sen lob und ehr dem ze. ist der mensch, daß du so 50. Wie gros, wie gut gnädig bist, Dich seiner so du, Schöpfer, erbarmest!

2c.

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bist, Das muß mein herz 5. Du hast ihn mit ver empfinden; Muß dich, wie nunft geziert, und freyheit verliehen; werken finden. Da strahler in die welt geführt, Zum deine majestät, Durch wel.||himmel ihn zu ziehen! Er ist dhe erd und himmel steht, sowohl, o Hert, dein kind, Erfüllt von deiner güte. Als es die höhern engel sind, 2. Dein lob verschweigt Du lichst ihn wie ein va der jüngling nicht, Der ohter!

du die liebe bist, In deinenssihm hn hast du

€ 2

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