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6. Stimmt, menschen fühling neue anmuth lobgefange an, Daß Gott erschafft. höhet werde! Gott, der uns

3. Daß kraut und pflan alles unterthan, Was ist sen sich verjüngen, und alles und lebt auf erde! Wie viel neues leben fühlt; Daß alle ist hier, das uns erquickt,bäume blüten bringen, Das Wie sehr sind wir durch dich feld mit tausend farben beglückt! Was kannst du spielt, Das fließt allein aus

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deiner gnad, Die unsre welt 10. Wie gros, wie gut du gezieret hat. 7. Schöpfer bist, Das muß 4. M viel vermag dein mein herz empfinden; Mußmächtig: werde! Erhaben dich, wie du die liebe bist,ster Herr Zebaoth! Dein lob In deinen werken finden. verkündiget die erde, Noch Da strahlet deine majestät, herrlicher, du großer Gott, Durch welche erd und him Verkündiget des himmels mel steht, Erfüllt von deiner pracht Die gröse deiner Schöpfersmacht.

51.

ger nur den lieben 2c.

5. Aus dir, du quelle al Gott, den alle les lichtes, Fließt auch der himmelehren, fonne feurig meer. Ja du Von dir kommt aller him. bist Schöpfer des gesichtes; mel pracht: Was wir nur Von dir kommt auch das schönes seh'n und hören, Harwunder her, Daß mir die deine hand allein gemacht. schönheit dieser welt, So An deine weisheit, an dein strahlend in die augen fällt. licht Reicht keines menschen 6. Was zeugt das heer von denken nicht. tausend sternen, Das unsre nächte reizend macht? Von ihnen soll ich hier schon ler

2. Du bists, der die geschöpfe weidet, Der ihnen schmuck und freude schenkt:nen, Wie gros, o Schöpfer, Du bist es, der die erde klei det, Und sie mit grünem und strahlen find dein kleid: schmuck behangt: Du bist es, der durch seine kraft Demll

deine pracht! Gott! licht

Wie gros bey dir dieseligkeit! 7. Ach Schöpfer! heil'ge

mein gesichte, Wenn ich folmahlen. Lobt den Herrn,
voll verwundrung steh, Daß Mond und stern! Seyd,
ich in deines geistes lichte ihr seine heere, Zeugen seiner
Allein auf dich, den urehre!

sprung, sch. Ach, reinige dull
meine brust Von jeder schnö. 3. Und du, meine feele,
schno-Ruhme mit und finge,

den erdenlust.

Nach bekannter Melodie.

Sin

ge deines glaubens lieder! Was den odem holet, Jauch ze Gott und singe, Wirf dich. in den staub darnieder. Er ift Gott, Unser Gott; Er ist hoch zu loben, Hier und ewig

droben!

52. Wunderbarer Ko. nig! Herrscher von uns allen! Laß dir unser lobgefallen. Deine Baters gute Hast du lassen triefen, The wir zu dir noch riefen.!! Hilf uns noch, Stark uns 4. Halleluja singe, Wer do: Laß die junge singen, Jehoven kennet, Wer den Laß die stimme klingen. Herren Jefum liebet! Hale 2. Himmel, lobe prächtig leluja bringe, Wer nur Deines Schöpfers thaten, Chriftum kennet, Ihm von Mehr als aller menschenssherzen sich ergieber. Owohl staaten. Groses licht der son dir! Glaube mir! Endlich ne, Rühm ihn mit den strah.wirst du droben Ohne sünd len, Die das grose rund bellihn loben.

IV. Von den Engeln.

Mel. Nun ruhen alle Wälder 2c.||ner wacht. Sie schau'n im 53. Du Herr der sera hellen lichte Dein herrlich phinen, Dem angesichte, Doch nehmen sie tausend engel dienen, und auch mich in acht. zu gebote stehn! Gott, aller 3. Ich preise deine zute wefen meister, Und Vater Mit dankbarem gemüthe aller geifter! Mein mund Für deiner engel schaar. Das soll deinen ruhm erhöhn. menschliche geschlechte Bes 2. Die machten und die schůzet deine rechte Durch thronen, Die in dem himmel ihren beystand in gefahr. wohnen, Giebst du zu mei 4. Laß ihren schus mich

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decken, Wenn angst und M. Werde munter mein Gem.

noth mich schrecken, Daf 54. Höchster! deffen star. mich kein leid betrübt. Ich ke rechte Zuflucht, fen in meinem leben Von ihschirm, und schatten giebt; nen stets umgeben, Vonih Der das menschliche ge nen immerdar geliebt. schlechte Wie ein treuer va

bereit.

5. Doch sollen sie nicht nichtter liebt; Der in dieser grosen: weichen, So laß mich ihnen welt Alles, was er schuf, er. gleichen An reiner heiligkeit, hält; Der, als Herr, uns Wie sie die kinder lieben, in gefahren Mächtig kann Und wahre demuth üben, und will bewahren. So mach auch mich dazu 2. Viele tausend seraphi nen Jauchzen und lobsin. 6. Sie thun ja deinen gen dir. Dich zu loben, dir willen; Den laß mich auch zu dienen, Sind fiewillig für erfüllen; Sie leben heilig, und für. Aber auch auf uns rein. O laß mich nichts bei seh'n. Und uns schwachen flecken; Auch wenn mich beyzusteh'n, Sind sie, wenn schatten decken, Laß mich dies du winkest, fertig, Und den reinen geister scheu’n. deinen gegenwärtig.

забутен;

3. Gott der engel! Gott 7. Hilf aug und herz beder welten! Ach was sind wir zahmen; Kein årgernis zu menschen doch, Daß wir vor nehmen, Lehr mich behutsam dir so viel gelten? wie feyn; Nie durch ein fünde hältst du uns so hoch! Deine haft leben Dem nächsten an engel dienen uns, Und sind Stoß geben: Denn dieses stürzt in ew'ge pein.

zeugen unsers thuns. Laß. uns einst, in ihren chören, 8. Wenn ich da end. Ewig dich im himmel ehren. lich scheide, So führe mich|| Mel. Sey Lob und Ehr 2c.

ein: Da werd ich dich erst

zur freude Auf ihren hånden 55. Dir fing ich lob, Herr Zebaoth, Gros, Toben, Und in dem himmel gros sind deine werke! Dir droben Dir und den engeln fingt dein himmel: gros ist ähnlich seyn. Gott! Dir fingt mit kraft

und

t

and starke Der seraph, der schriftlich, denk bey deinem lich näher sieht, Der cherub, schmerz: Im himmel hab der am throne kniet, Die ich freunde.

ganze schaar der engel.

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Für Kinder. 2. Dein ist das reich, dein Mel. Ich finge dir mit Herz xe. macht. Nach ordnun56.

ift die

Mein Vater! dein gen und stufen Hast du dies beglücktes kind schaar, die uns bewacht, Zum Freut deiner güte sich: Da leben hergerufen. Sie rich-engel meine freunde find, ten deinen willen aus, Be. Wie gros, wie gros bin ich! schien des gerechten haus, 2. Um meine wiege stan. Wenn seine hüter schlummern.den sie, Als ich ein säugling 3. Mensch fühl den vor. war: Durch sie traf meine zug mensch zu seyn: Ein Gott kindheit nie Verderben und hat dich versöhnet. Sich gefahr.

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deine fünfe'ge hoheit ein: 3. Als ich am sanften leit Wer fiegt, wird dort gekro band gieng, Sah'n sie voll net. Schon hier bist du, in huld auf mich; Wenn mich fleisch gehüllt, Des Allerder mutter arm umfieng, höchsten ebenbild, Im men. Da segneten sie mich.

schenkleid ein engels

4. Auf ihren hånden trus 4. Bald trett ich ein ins gen sie Mich durch gefahr hohelied, Injene heilge pfal-und noth; Mein junges le men. Am ziel, nach dem mein ben schützten sie Für einem glaube ficht, Erwart ich sie frühen tod.

gespalmen. Wie hebt sich da

5. Oft war mein beten mein lied empor! Ich mische ihre lust, Und bey der kind. mich ins engelchor, Insheitspiel Erhielten sie in mei. hoh're halleluja. ner brust Der gottesfurcht

5. Wiegros, wie gros die gefühl. wonne ist, Wenn mich am 6. Omöcht ich einst, wie lebensende Zum erstenmal ist als kind, Der engel freude einengel grüßt; Uch daß ichs seyn, Somitleidsvoll, so gut. fon empfande! Von aller gesinnt, So zärtlich und so welt verlaßnes herz! Denk||rein!

€ 4

7.

7. Nie wein' mein schuz.||und segne mich Bey jeder gus geist über mich, Und flieh von|[ten that! meinem pfað! Er freue ich||

V. Von der Vorsehung Gottes

oder der d

Erhaltung und Regierung der Welt. Nach bekannter Melodie. half mein helfer mis vom 57. Sen lob und ehr dem tod, Und ließ mir troft ge höchsten gut, Dem][deyen. Drum Gott! Vater aller gute; DemGott, drum dank' ich dir: Ach dan. der alle wunder thut; Demket, danket Gott mit mir! Gott, der mein gemüthe Mit Gebt unserm Gott die ehre! seinem reichen trost erfüllt; Dem Gott, der allen jammer stillt: Gebt unserm Gott die ehre!

5. Der Herr ist noch und nimmer nicht Von seinem volk gefchieden. Er bleibet ihre zuversicht, Giebt segen, hell and frieden. Mit mut. terhånden leitet er Die sei. nen stetig hin und her: Gebt unserm Gott die ehre!

2. Es danken dir die him melsheer, Herrscher aller throven; Und die auf erden, Lust und meer In deinem schatten wohnen, Die preifen 6. Wann trost und hülf deine Schöpfersmacht, Die ermangeln muß, Die alle alles hat so wohl bedacht: welt crzeiget; So kommt, Gebt unserm Gott die chre! so hilft zum überfluß Der

3. Was unser Gott ge Schöpfer selbst, und neiget schaffen hat; Das will er auch Sein Vaterauge deme zu, erhalten; Darüber will sein Der sonsten nirgends finder weiser rath Und seine gnade ruh: Gebt unserm Gott die walten. In seinem ganzen ehre!' Fönigreich Ist alles recht und 7. Ich will dich all mein alles gleich: Gebt unserm] lebenlang, O Gott, von nun Gott die ehre! an chren. Man foll, Gott, 4. Ich rief dem Herrn in deinen lobgefang An allen meiner noth: Ach Gott, ver- orten hören. Mein ganzes mimm mein schreyen! Daherz ermuntre fich! Mein

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