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fleisch und blut, O Herr, an|| Mel. Chrift ist erstanden 2c. dich genommen. Aus der 85. Macht, kraft und erschrecklichsten gefahr Zu stärke, Sen für retten, was verlohren war, seine werke Dem, der zur Kamst du zu uns auf erden, rechten Gottes fizt, Als Ohuld, die sonst nichts gleishaupt uns seine

eder.

ches hat! Du starbst für||schüzt, Gottes Sobies

unsre missethat. Ein Hei|| 2. Er kam zum leiden Land uns zu werden.

Von dem thron der freuden. Den, welcher unfre ganze 4. Du wardst es unswelt Mit einem wort er. und bist es noch Izt auf des schuf und hält, Trug die erde. himmels throne, Suchst 3. Er hat sein leben Für liebreich, von der sünde joch, uns hingegeben. Herr, Und ihrem schnöden lohne, vergeß ich deine pein, So will Verirrte fünder zu befrey'n:lich auch vergessen seyn Am Betrübter fünder troft zugerichte.

seyn, Ist deines herzens 4. Er ist begraben, Daß freude. Du giebst den mu wir hoffnung haben, Wenn den seelen ruh; Und wer uns der tød auch in die gruft dich liebt, den stärkest du,Zum staube unsrer våter Daß nichts ihn von dir ruft, Neu zu leben.

scheide.

5. Er ist erstanden! Grab, wo find deine banden? Tod, helle, wo ift eure macht? Une Sterblichkeit hat Jesus bracht Den erlöften.

5. Duhörst der deinigen geber, Und endest ihre pla. ge. Du bleibst, bis zeit und welt vergeht, Ben uns noch alle tage. Herr, dir sey ewig Dieses weltgerummel Soll 6. Er fuhr gen himmel! Dank und ruhm Für deinen

fod und marterthum, Für nur der ort der prüfung: alle deine liebe! Dir geb ich seyn: Einst ist gewiß der mich zu eigen hin. Hilf, daß himmel mein, Wo mein ich mich nach deinem finn Herr ist. In guten werken übe, 7. Er wird einst kommen! Freuet euch, ihr frommen.

Ihr spotter, zittert, den jammert unsers falles; Wir ju seh'n, Den eure freche sind dein eigenthum. jungen schmäh'n. Endlich 3. Du trägest alle dinge kommt er! Durch deiner Allmacht star. 8. Macht, kraft und kes wort. Das große und Stärke Sey für seine werke geringe Geht blos durch dei. Dem, der zur rechten Got-nen willen fort. Sohn Got tes fist, Als haupt uns, sei.tes, du regierest Den ganzen ne glieder schist, Gottes kreis der welt. Weil du das Sohne! Mel. Nun lob mein Seel zc. 86. Mein Heyland! dei

ruder führest, Geschieht, was dir gefällt. Bey dir steht tod und leben: Und ne groffe Gehr einst wird jede gruft Die über alle himmel weit. Wer todten wiedergeben, Wenn ift, der sie ermesse? Du warst deine stimme ruft.

bey Gott von ewigkeit. Du 4. Gott läßt dir ehr erzei bift der Erstgebohrne Borgen, Die keinem andern wie aller kreatur: Kamst zwar||derfährt. Dir soll sich alles für uns verlohrne Jn beugen; Dich ehre, wer die menschlicher natur; Doch in Gottheit ehrt. Du bist das der menschheit orden Tratst heil der erden: Wer auf dein bu erst in der seit: Eh noch wort nicht hört, Der kant die welt geworden, Hatt's nicht selig werden: Wer aber du schon herrlichkeit. dich verehrt, Dem hilfft du 2. Der himel und die er-vom verderben; Schafft ihm de Sind durch dein kräftig zufriedenheit, Und machst wort gemacht. Auf dein all. ihn einst zum erben Voll. machtig: werde, Entstand kommner seligkeit.

die welt mit ihrer pracht. 5. Wie herrlich ist dein Du bist auch unser meister,name, Schon tzt, o Herr, in Auch uns schuf deine hand; aller welt! Dich, der vom Sie schuf das heerder geister, himmel kame, Dich preiser Das dich noch ehr erkannt, die erlöste welt. Did prete Ein erbe über alles, Das ist fen seraphinen, Erhabner dein nam', dein ruhm. Dich Menschensohn! Mit freuden

dir

dir zu dienen, Steh'n sie vor||nicht sind zugethan; Die deinem thron. Wer sollte deinem wort nicht glauben, dein sich schämen? Werth Und dir, der für sie litt, bist du, preis und ruhm Von Die schuld'ge ehre rauben, menfchen auch zu nehmen. Theil ihnen gnade mit, Dich Wir sind dein eigenthum.glaubig zu erkennen. Und

6. Sohn Gottes! ich welche dich erkannt, Die laß verehre und bete dich voll nichts von dir trennen. Dein Demuth an. Bescham durühm füll' alles land! und befehre, Die dir noch

X. Von der Menschwerdung und Geburt
Christi. Consul
Adventslieder.

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Mel. Nun kommt der Heyden 2c. 5. Als der Vater dich. 87. Sohn, der uns ver uns gab, Fuhrst du in die heissen war, Den tief' herab: Als sich schloß die jungfrau uns gebahr!dein edler lauf, Fuhrst du Friedefürst, Rath, Kraft in den himmel auf... und Held! Komm, du Hei 6. Deinem Vater gleich Land aller welt!

2. Du entsproffest nicht wie wir. Gottes Geist selbst richtet dir Deiner mensch heit hutte zu, Und die über. schattest du.

lan kraft, Hast du sieg und heil geschafft. Unser schwas ches fleisch erhalt Deine göttliche gewalt!

7. kaß uns nacht und 3. Reich an zucht und tu.sünden scheu'n! Unsers glau gend war, Die den Gott. bens heller schein Ist ein aus. mensch uns gebahr; Den, fluß deines lichts: Diesen der fatans heere schlug, Une schein verdunkle nichts.

ter ihrem herzen trug.

8. Preis sen dir in ewig. 4. Gottmensch! du befeit! Ihr, die ihr erlöset trittst die welt, Eilest rüftig, send, Rühmet den, der, gros als ein held; Ruhst nicht, von that, Euch vom tod er bis, was uns bekriegt, Unlöset hat. ter deinen füffen liegt.

9. Cob dir, der du kamst

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herab! Lob dem Vater, der Mel. Von Gott will ich nicht ze.

dich gab! Lob dem Geift, der 89. Erhebt den Herrn, ihr

dich verklärt, und dein heil erkennen lehrt!

frommen! Er hält, was er verspricht. Der Hei. land ist gekommen, Der völ. Mel. Ach was foll ich Sünder 2c.fer troft und licht. Gott, der 88. Kommst du, kommst uns nicht verstößt, Hat, uns

du, licht der heiden!sum heil und leben, Selbst Ja du kommst, und fäumeft seinen Sohn gegeben: Durch nicht, Weil du weißt, was ihn find wir erlößt. uns gebricht. Ddu starker 2. Erlößt! o welche gna. troft im leiden! Jesu, meines de Hat uns der Herr erzeigt! herzens thur Steht dir of Der uns betroffne schade, fen: fomm zu mir! Der uns so tief gebeugt, Ist 2. Ja! du bist bereits zu-nun nicht unheilbar. Von gegen, Du Weltheiland,fünde und verderben Uns Gottes Sohn. Mein gemirettung zu erwerben, Gab the spüret schon Deinen gna- Gottes Sohn sich dar. denvollen fegen, Deine wun 3. Er kam zu uns auf er dervolle kraft, Die dem her. den In armer knechtsgestalt. zen segen schafft. Voll mühe und beschwerden 3. Adle mich durch deine War hier fein aufenthalt. liebe; Jesu, nimm mein herz Der ihm gegebnen macht dir hin: Schaffe, daß mein Enthielt er sich mit freuden, geist und finn Sich in deiner Bis er durch todesleiden liebe übe; Sonst zu lieben Sein groses werk vollbracht. dich, mein licht, Steht in 4. Er hats vollbracht! meinen kräften nicht. bringet Gott euren lob 4. Laß durch deines Geigefang! Erlöste menschen, ftes gaben, Liebe, glauben inget Demi Mittler ewig und geduld, Durch bereuung dank. Wo niemand helfen meiner schuld, Mich zu dir kann, Da hilft er gern aus einst seyn erhaben: Alsdann guaden, Heilt unfree seele will ich für und für Hofian schaden. 9, nehmt ihn glau. na fingen dir.

big an.

5. Du freund der men-jter schaar, Bis das långst schenkinder, O Herr, ver. gewünschte jahr Zur bestim wirf uns nicht! Dein naten zeit erscheint, Und die me, Heil der sünder, Ist welt mit Gott vereint.

unsre juversicht. juversicht. Drum 5. Wunder, welchem kommen wir zu dir. Hilf keines gleicht! Das der engel uns, die macht der sünden nicht erreicht! So hat Gott Noch glücklich überwinden :¡¡die welt geliebt, Die durch Denn dein, o Herr, find wir. fünden ihn betrübt!

6. Bey dir steht unser le. 6, Kühner hochmuth ár. ben: Zu unserm ew'gen heilgert sich. Nur der glaube Hast du dich hingegeben;fasset dich, Und verliert in Gieb uns am himmel theil. diesem meer Freudenvoll Laß uns dir folgsam seyn."|sich mehr und mehr.

Was wird uns dann noch|| 7. Was bring ich, o Got. fehlen? Dann werden unfretes Sohn, Dir für einen feelen Sich ewig Gottes dank zum lohn? Sieh mein freu'n. herz von liebe glüh'n! Nim Mel. Nun kommt der heiden zc.mich ganz zum opfer hin! 90. Menschen! unfer 8. Laß mich heilig, laß Heil ist nah! mich rein, laß mich deiner Denn die frohe stund ist da, würdig seyn! Bis mein geist, Die der ew'gen liebe rath||in dich verklärt, Dich dort Uns zum heil bestimmet hat. ewig lobt und ehrt.

2. Du, o Jesu, Gottes met. Gott sey Dank durch alle zc.

Sohn, Kommst zu uns von 91. Heilig, heilig ist der deinem thron: Und des Va Herr! Gnådig ters ebenbild Ist in unser und gerecht ist er. Welt, et fleisch gehüllt. schickt von seinem thron, Dir 3. Wenn des ersten zum segen, feinen Sohn. Adams schuld Uns entzieht 2. Glauben ist die erste. des Schöpfers huld; Hat pflicht. Fassen können wir der zweyte für die welt Sich es nicht, Was dem engel zum bürgen dargestellt. wunder ist, und ihm einjite 4. Auf ihn hofft der Vä-schau'n gelüft't.

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