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fich unsrer an, Und will nicht, sans evangelium, Und seine daß wir sterben. brüder liebet; Der immer. 4. Dank ihm, erlößte dar, wie Jesus Christ, Für christenschaar! Im fleische andrer wohlfahrt thätig ist, wird Gott offenbar; Der und keinen nie betrüber! Sohn erscheint ung fün 8. Hierin mach, Jesu, dir dern: Er zeigt uns seines uns gleich! Du warst bey Vaters herz, Bringt labsal Gott, und göttlich reich, uns für jeden schmerz; Geht||Weit über alles denken: mit uns um, als kindern. Doch liesfest du für unser

5. Wår uns der Heiland glück Des himmels reich. nicht gebohr'n, Wir wären thum gern zurück, Den him. allzumal verlohr'n, Nochmel uns zu schenken. sclaven alier sünden. Was 9. Du stellst dich auf der wüßten, und wie könnten erde dar, Erduldest mühe wir Ohn ihn den weg, o und gefahr, Und eilst, uns Gott, zu dir, Den weg zum/zu erretten. Wie leicht soll himmel finden?

arbeit, muh und pein Uns 6. Entwichen ist die fine nun für unsre brüder seyn, sternis; Wir seh'n den weg. Die mit uns dich anbeten! und sind gewiß: Der mensch 10. Erbarmer! Mitte wird ewig leben. Zerstöretler! Gott mit uns! Sey du ist des satans reich. Gott das fürbild unsers thuns; giebt den Sohn, und wird||Lehr uns dir ähnlich den. zugleich Mit ihm uns alles ken! Herr Jesu! mach hier geben. in der zeit uns tüchtig zu der 7. Wie gros ist nun des herrlichkeit, Die du uns christen ruhm, Der glaubt||kamst zu schenken.

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XI. Von dem Wandel und Geschäfte Jesu

auf Erden.

Mel. Schmücke dich, o liebe 2.||ret, Daß du, unserm heil zu
III. Heiland! deine dienen, Bist in knechtsges
menschenliebe stalt erschienen. O! wer faßt
War die quelle jener triebe, die starken triebe Deiner
Die dein treues herz regieret,treuen menschenliebe!
Und dich selbst dahin gefüh

2.

2. Ueber feine feinde wei von fündern ließ'st verhöh Jedermann mit hülf nen, und zum schimpf mit afcheinen, Sich der Lahmen, dornen kronen; Ja, uns se blinden, armen Mehr als vägen zu erwerben, Willig terlich erbarmen; Der be.warst, am kreuz zu sterben! trübten klagen hören, Sich 6. Deine huld hat dich in andrer dienst verzehren:getrieben, Sanftmuth und Dieß find proben wahrer geduld zu üben, Ohne schel gute, Und so war, Herr, dein ten, droh'n und klagen And. gemüthe. rer schmach und last zu tras 3. Odu zuflucht der elengen; Allen freundlich zu be den Wer hat nicht von dei.gegnen, Für die lästerung zu nen handen Segen, troft und segnen, Deine feinde zu ver. heilgenommen, Der gebeugt treten, llud für mörder ju bir gekommen? Wie ist selbst zu beten!

dir dein herz gebrochen,

Wenn dich kranke angespro

7. Aller welten Herr und König! Sohn des Höchsten!

then! Und wie pflegteft du zuo wie wenig Hast du je nach

eilen, Das geber'ne mitzu

theilen!

be

ruhm getrachter, Und auf "menschen lob geachtet. Wil lig littst du, um den willen.

Trost und fegen uns zu ge

te wissenden zuten, War der zweck von dei.

nem leben.

4. Die betrübten zu er Deines Vaters zu erfüllen. quicken, Die elenden zu glücken; Die lehren, Die verkehrten zu befehren; Sünder, die sich 8. Herr! laß mich zu felbst verstocken, Liebreich zu meinem segen Deinen wan. dir hinzulocken; Das war del oft erwegen! Laß mich in täglich dein geschäfte, Selbst der angst der sünden Trost mit aufwand deiner kräfte.und hülfe ben dir finden! 15. wie hoch stieg dein Heilige auch meine triebe erbarmen, Heiland, da du Zu rechtschaffner menschen. für uns armen Angst und liebe! Laß mich immer mehr unerhörte schmerzen Littest aus erden Deinem bilde ähn mit gelaßnem Herzen, Dich lich werden. $4

Ref.

Mel. Vater unser im Himmelr. 5. Du lehretest durch 112. Fein lehrer ift dir, wort und that: Man trifft i Jesu, gleich der reinsten tugend pfad In

An weisheit und an liebe deinem heil'gen wandel an. reich, Bist du, sowohl durch||Gieb, Herr, daß ich auf die. wort als that, Der schwasser bahn, Gestärkt von dir, then menschen sichrer rath.mit steter treu Dir nachzu Mein geist freut seines Hei. folgen cifrig sen.

Lands sich, Und lobet, o Herr 6. Du bist es, Herr, von Jesu, dich. dem das amt, Das die ver 2. Du famft zu uns, vonllföhnung predigt, stammt. Gott gesandt, und machtest Du machst durch treuer leh. uns den weg bekannt, Wierer mund Noch izt dein heil wir, befreyt von sünden. den menschen kund. Begleite schuld, Erlangen Gottes stets mit deiner kraft Jhe gnad und huld. Ach! diramt, damit es nuzen schafft. fey ewig dank und ruhm,! 7. Noch immer hilfft du Herr, für dein evangelium! deinem wort In seinen

3. Du sahest in der Gott-siegen mächtig fort. Du sen. heit licht Mit aufgeklärtem deft, wie dein wort verheißt, angesicht, Was, nach des Noch immer deinen guten Vaters weisem rath, Die geist, Der jedem, welcher welt noch zu erwarten hat:wahrheit liebt, Zum glau. Du machtest selbst durch dei ben licht und kräfte giebt. nen mund Das künftige den 8. Mein Heiland, gieb menschen kund. den geist auch mir, Daß er 4. Dicß, und die wunder mich zu der wahrheit führ; deiner hand Sind uns ein Vom eigendünkel mich be göttlich unterpfand. Was frey, Damit ich dir gehore man aus deinem mund ge- sam sey, Bis mich bey dir in hört, Sey wahrheit, die uns ewigkeit Ein hell'res licht Gott gelehrt. Nie schwäche dereinst erfreut.

mir der frevler spott Den||Mel. Kommt her zu mir, spricht 2c.

glauben an dich wort von 113. Dir, grofer herr.

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scher Jesu

Chrift,

1

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Christ, Der du der welten|ren. Stets wars dein ein.
höpfer bist, Ist alles un-sig augenmerk, Zu Gottes
terthänig. Doch wer sah ruhm das grose werk Der
deine majestät, Als dich dein wahrheit auszuführen.
arges volk verschmäht? Wer
ehrte dich als könig?

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6. Dein reich war nicht von dieser welt: Nicht heere, 2. Du hast dich deiners|wie die welt sie stellt, Er. herrlichkeit Entauffert eine kämpften deine fiege. Der kurze zeit, Warst menschenarmen jünger kleine schaar unterthänig. Geschlagen Bot muthig sich den feinden wurdt du und verhöhnt, dar, Und kämpfte deine Verspenet und zum sport ge front, Und doch warst du

ein fönig.

friege.

7. Dein reichh war nicht von dieser welt: Des, was 3. Du warst von ewigkeit der eitelkeit gefällt, Begabst bestimmt, Dein reich, das du dich mit freuden; Warst nie ein ende nimint, Auf er-llgerne elend, arm und klein, den auszubreiten. Dich hat |Und nur ein helfer uns zu Gott selbst zum Herrn er seyn; Und wähltest tiefe hoht: Dein reich, o Göttli-leiden.

¿Lleben.

cher, besteht Durch alle 8. Dein reich ist nicht ewigkeiten. von dieser welt: Wenn einst 4. Dein reich war nicht die welt in nichts zerfällt, von dieser welt; Du warst und fürsten vor dir beben; nicht furchtbar, wie ein Dann bist du könig ewig. held, Hast keine stadt belich: In deinem reiche werd wungen. Du hattest nicht||auch ich Einst unvergånglich durch glanz und prachtleben. Nicht durch betrug und stol. 9. Wie gros, wie ange je macht, Dir ehr und sieg||betet ist, Dein nam', o herr. errungen. scher Jesu Christ! Dich rüh 5. Dein reich war nicht men alle zungen. Dwie weit von dieser welt: Dich konn.||herrlicher wird einst, Wenn te reichthum nicht und geld, du zum weltgericht erscheinst, Nicht rühm und chre rüh.Dein hohes reich befungen!"

1

10. Vom aufgang bis Alles gern für dich verlassen, zum untergang Erschallet Lind, wie du, das unrecht dann der lobgesang Des hassen.

himmels und der erde. Wie 4. In dem reiche deiner. freu ich mich auf dieses glück! ehren Hört man stets dein Owår er da, der augenblick, lob vermehren Von dem Wo ich dich schauen werde! himmlischen geschlechte, Von Mel. Somücke dich, o liebe zc.der menge deiner knechte, Die.

114. König, dem fein dort, ohne furcht und grau.
fönig gleichet, en, Dein verklärtes autliz
Deffen ruhm kein lob erreischauen; Die dich unermi
chet; Ebenbild von Gottes det preifen, und dir ehr und
wesen, Der, zum Mittler dienst erweisen.

uns erlesen, Sich der welt 5. Herr von allen diesen
wollt' offenbaren, Als das reichen! Dir ist niemand zu
Bild des Unsichtbaren: Dir vergleichen An dem überfluß
gehört das recht zum throne, der schäze, An der ordnung
Als dem Mittler, als dem der gefeje, An der untertha
Sohne.
nen menge, Andes regimen.
2. Himmel, erde, luft und||tes långe, An begnadigung.
meere Müssen stets zu deiner der freunde, Und an siegen

e Dir, Herr, zu gebote ste-||über feinde.

hen, und dein wille muß ge. 6. Nun, herrsch auch in schehen: Fluch und fegen,"meinem herzen Ueber jorn, tod und leben, Alles ist dirfurcht, lust und schmerzen! übergeben. Und von deinem Laß mich deinen schus genic mächt'gen schelten Zittern sen, Auf mich deine gnade menschen, zittern welten. fliesen; Dich stets fürchten,

3. In des gnadenreiches fehren, lieben, Und mich im gränzen Sieht man deine gehorsam üben; Hier mit lei. wunder glånjen; Wo vielden, kämpfen, streiten; Dort tausend treue seelen Dich zu mir herrschen, dir zur seiten. threm haupte wählen; Dir,|| Mel. Wachet auf, ruft uns zc. nach deiner vorschrift leben, 115. Heiligster Jesu,

Dir nur zu gefallen streben,

heil'gungs.

quelle!

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