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คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 110 - Mann der Erde entrückt; kein Mensch wußte, wohin er gekommen war, und die Seinigen waren in Kümmernis um ihn als um einen Toten. Da auf einmal kam er zurück, er wußte selbst nit wie und wo, und war noch ganz tamisch in seinem Sinn. Es schwindelte ihm allweg, wenn er nur daran dachte, und allen, die davon hörten, geschwindelte es mit.
หน้า 56 - Jede Träne, die um einen Begrabenen geweint wird, fällt in dessen Leichentuch und macht es naß. Meiner Großmutter starb ein Kind, nach dessen Tode konnte sie gar kein Ende finden mit Klagen und Weinen.
หน้า 199 - Die Lahn hat gerufen. Mündlich. ' Noch immer, ehe eins in der Lahn bei Gieszen ertrunken ist, hat sie gerufen und das haben die Müller und Bleicher, -die an dem Wasser sind, schon oft gehört. Es geschieht jedesmal Mittags zwischen elf und zwölf Uhr. Da rauscht die Lahn auf, schlägt starke Wellen und dann ruft es mit lautem Schrei aus dem so aufgeregten Wasser: die Zeit ist da ! die Stund
หน้า 135 - So tat sie denn auch, und als nun der bestimmte Tag nahte, kam auch der Unterirdische und führte sie mit sich; auf dem Hofe dicht unter einem Apfelbaum ging's hinab, und zwar war da eine schöne breite Treppe, auf der sie hinunterstiegen. Als sie aber unten ankamen, traten sie in einen schönen großen Garten und da schien die Sonne fast noch schöner als hier oben, und die Bäume blühten prächtig und daneben standen andre, die hingen voller Früchte, daß es nur so glitzerte. Da fragte der Unterirdische...
หน้า 157 - Hause grnumelte und wimmelte von lauter kleinen grauen Leuten. Da war einer unter ihnen mit einem langen Bart, der sagte zum Fährmann, er sollte sie über die Eider setzen; sie könnten die Glocken und den Kirchengesang nicht länger vertragen und wollten anderswohin. Der Fährmann machte die Fähre los und stellte seinen Hut ans Ufer, wie der mit dem Bart es ihm sagte. Und nun kamen sie alle in den Prahm hinein...
หน้า 145 - Taler bezahlen, die er sich geliehen hatte, und konnte es nicht; da ist er traurig hinausgegangen, und wie er so geht, steht auf einmal ein Zwerg vor ihm, der fragt, was ihm denn fehle. Da offenbart er ihm denn alles, und der Zwerg heißt ihn folgen. Darauf sind sie zum Steine in der Helle gegangen...
หน้า 109 - Wald gekommen sei, bei der Walstatt, da die Sempacher Schlacht geschehen, da sei jählings ein seltsam Getös und Sausen geschehen, anfangs einem ganzen Imbd oder Bienenschwarm gleich, darnach aber, als kämen allerlei Saitenspiele gegen ihn her, welches ihm ein Grausen und Beängstigung gemacht, also daß er nicht gewußt, wo er gewesen sei oder wie ihm geschehen wolle. Doch habe er ein Herz gefaßt, seine Wehr gezückt und um sich gehauen. — Da sei er von Stund an von der Vernunft, von Wehr,...
หน้า 109 - Obrigkeit das vernimmt, läßt sie ihn fänglich einziehen und, dabei ich selbst gewesen, ausfragen. Darüber war sein Bescheid : nämlich, er hätte bei 16 Gulden Münze zu sich genommen des Tags, als er verloren, in der Absicht, sie einem, dem er sie schuldig, zu bringen, den er aber nicht gefunden. Er sei also gen Sempach gangen, Geschäften halb, allda er sich gesäumt bis gegen Abend. Er habe zwar etwas, jedoch nicht zu viel getrunken. — Als er nun heimgewollt und...
หน้า 116 - Keine Wäsche draußen lassen, denn die Hunde zerreißen sie. Man darf auch nicht backen, denn sonst wird eine wilde Jagd daraus. Alle müssen still zu Hause sein; läßt man die Tür auf, so zieht der Wode hindurch und seine Hunde verzehren alles, was im Hause ist, sonderlich den Vrotteig, wenn gebacken wird.
หน้า 197 - Wetter ihre Wäsche: sie setzen sich dann in den Wipfel der Weide, breiten die Hemden und Röcke an den Zweigen rings um sich aus, und wenn Alles trocken ist, nehmen sie es ab und steigen wieder damit ins Wasser.

บรรณานุกรม