Die durch das Evangelium von Christo geoffenbarte Gerechtigkeit die von Gott gilt: verkündigt in Sonn- und Festtags- Predigten, àÅèÁ·Õè 1L. Fort, 1839 |
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... . U1⁄2 8 Die Sehnsucht eines Menschen , der sein Elend kennt Am 4. Sonntage nach Epiphanias . De dem großen und kleinen Glauben recht zuverläßige Math Freund in der Noth 352 Seite . Am B. Sonntage uach Epiphanias . Die bei.
... . U1⁄2 8 Die Sehnsucht eines Menschen , der sein Elend kennt Am 4. Sonntage nach Epiphanias . De dem großen und kleinen Glauben recht zuverläßige Math Freund in der Noth 352 Seite . Am B. Sonntage uach Epiphanias . Die bei.
˹éÒ 12
... Freund ? Habt ihr ihn nicht gesehen , den meine Seele liebt ? Wer bringt mich in seine Arme ? Ehe hab ich keine Ruh ! So lange wohne ich im Dun- keln , bis mir einmal recht helle funkeln , sein Nam❜ und Kreuz . Wenn er doch auch zu mir ...
... Freund ? Habt ihr ihn nicht gesehen , den meine Seele liebt ? Wer bringt mich in seine Arme ? Ehe hab ich keine Ruh ! So lange wohne ich im Dun- keln , bis mir einmal recht helle funkeln , sein Nam❜ und Kreuz . Wenn er doch auch zu mir ...
˹éÒ 21
... . „ Wir sind gerecht worden durch den Glauben ; wir haben Frieden mit Gott ; durch unsern Herrn Jesum Christum , der uns . Der Richter ist unser Freund . Darum tödtet sich selbst für uns gegeben hat . " Gott zürnt nicht mit 21.
... . „ Wir sind gerecht worden durch den Glauben ; wir haben Frieden mit Gott ; durch unsern Herrn Jesum Christum , der uns . Der Richter ist unser Freund . Darum tödtet sich selbst für uns gegeben hat . " Gott zürnt nicht mit 21.
˹éÒ 22
... Freund . Darum tödtet uns nicht der Weltgerichtsposaune Donnerton , wenn sie nun ruft : ,, Erwacht ! Erwacht ! " ་ Wir brauchen unsre Sünden nicht zu läugnen ; wir brauchen uns nicht fromm zu machen . Wir haben nicht nöthig , unsre ...
... Freund . Darum tödtet uns nicht der Weltgerichtsposaune Donnerton , wenn sie nun ruft : ,, Erwacht ! Erwacht ! " ་ Wir brauchen unsre Sünden nicht zu läugnen ; wir brauchen uns nicht fromm zu machen . Wir haben nicht nöthig , unsre ...
˹éÒ 36
... freund , ihr bester Freund , von dem sie hier , so oft ge = fungen haben . „ Weil wir bei ihm in Gnaden stehn , so kann's uns niemals übel gehn . " Der sie richtet ist ihr gewogener Fürst und auf ihrer Seite . Er erscheinet zu dem Ende ...
... freund , ihr bester Freund , von dem sie hier , so oft ge = fungen haben . „ Weil wir bei ihm in Gnaden stehn , so kann's uns niemals übel gehn . " Der sie richtet ist ihr gewogener Fürst und auf ihrer Seite . Er erscheinet zu dem Ende ...
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Amen armen Augen Blut Bund Christen Christus daher dieſe eben Elend Erbarmen Erde Erkenntniß Erlösung ersten Evangelium Ewigkeit Feinde find Finsterniß Freund Furcht ganze gebohren Geheimniß gehen gehöret Gerechtigkeit gewiß giebt Glau Glauben Gnade Gott göttlichen groß großen Hand hast Heiland Heilige Geist heißt Herr Herrlichkeit Herrn Himmel hören höret iſt Jerusalem Jesum Jesus Jesus Christus Jesus von Nazareth Juden Kind kommen kommt konnte Kraft Kreuz Lamm land laß laſſen läßt Leben Leib Leute lich Licht Liebe machen macht Matth Menschen muß müſſen Noth Predigt Propheten Rath Recht Reiches Gottes rusalem Saame sagen sagt Satan Seelen sehen Sehet ſein ſeine ſelbſt ſelig Seligkeit seyd seyn ſich ſie ſind Sohn Sohn Gottes soll sollte ſondern sprach Stunde Tage Teufel thun Todten Unglauben Unkraut unsere Sünden unserm unsern Herzen Vater viel Volk wahr Wahrheit weiß Welt Werk wieder wiſſen wohl Wort Wunden Zeichen Zeugniß
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 703 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 205 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 502 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 479 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 100 - Der Wind« blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen" wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fahret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist
˹éÒ 555 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, so jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
˹éÒ 174 - Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst?
˹éÒ 553 - Der Geist des Herrn ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat, und gesandt zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, *Ies.6i,i. 19. Und zu predigen das * angenehme Jahr des Herrn.
˹éÒ 20 - UND DAS WORT WARD FLEISCH, UND WOHNETE UNTER UNS UND WIR SAHEN SEINE HERRLICHKEIT, EINE HERRLICHKEIT ALS DES EINGEBORENEN SOHNES VOM VATER, VOLLER GNADE UND WAHRHEIT...
˹éÒ 555 - Teufel hast. Abraham ist gestorben, und die Propheten, und du sprichst: So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich. Bist du mehr denn unser Vater Abraham? welcher gestorben ist, und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?