Die Entstehung des GewissensC. Duncker, 1885 - 253 ˹éÒ |
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... Verbote . Die Entstehung dieser Elemente haben wir in der Geschichte , die Entstehung des Gewissens selbst im einzelnen Menschen aufzusuchen . Demgemäss besteht unsere Schrift aus zwei Theilen , nämlich aus einem historischen und aus ...
... Verbote . Die Entstehung dieser Elemente haben wir in der Geschichte , die Entstehung des Gewissens selbst im einzelnen Menschen aufzusuchen . Demgemäss besteht unsere Schrift aus zwei Theilen , nämlich aus einem historischen und aus ...
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... Verbote . § 22. Die christliche Ethik Drittes Buch . Die Entstehung des Gewissens im einzelnen Menschen . § 23. Der psychologische Thatbestand § 24. Konnotationen • § 25. Die Entstehung kategorischer Imperative § 26. Der Begriff der ...
... Verbote . § 22. Die christliche Ethik Drittes Buch . Die Entstehung des Gewissens im einzelnen Menschen . § 23. Der psychologische Thatbestand § 24. Konnotationen • § 25. Die Entstehung kategorischer Imperative § 26. Der Begriff der ...
˹éÒ 103
... Verbote wird die früher so rühmliche , so energisch und umfangreich geübte Rache fast ganz durch Geldzahlungen , welche der Verletzer giebt , der Beschädigte in Empfang nimmt , verdrängt . Die Racheäusserungen , welche noch statthaft ...
... Verbote wird die früher so rühmliche , so energisch und umfangreich geübte Rache fast ganz durch Geldzahlungen , welche der Verletzer giebt , der Beschädigte in Empfang nimmt , verdrängt . Die Racheäusserungen , welche noch statthaft ...
˹éÒ 139
... Verbote liegt . Diese Rache muss von der Obrigkeit am Thäter , besonders am Mörder vollzogen werden ; sonst rächt sich die Gottheit an der ganzen Gemeinde . Auch bedarf jetzt der Mörder religiöser Reinigung ; er ist nun in den Augen der ...
... Verbote liegt . Diese Rache muss von der Obrigkeit am Thäter , besonders am Mörder vollzogen werden ; sonst rächt sich die Gottheit an der ganzen Gemeinde . Auch bedarf jetzt der Mörder religiöser Reinigung ; er ist nun in den Augen der ...
˹éÒ 144
... wie die Alten meinten , vom Himmel gekommen , wohl aber sind sie vom Himmel zurück- gekommen . 3. Abschnitt . Der historische Ursprung moralischer Gebote und Verbote 144 II . Buch . § 21. Die Menschenähnlichkeit der Götter .
... wie die Alten meinten , vom Himmel gekommen , wohl aber sind sie vom Himmel zurück- gekommen . 3. Abschnitt . Der historische Ursprung moralischer Gebote und Verbote 144 II . Buch . § 21. Die Menschenähnlichkeit der Götter .
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Abkaufsgeld der Rache Absicht alten Alten Testaments Beispiel bemerkt Beschädigten besonders Bestrafung Bewusstsein bezahlen blos Blut Blutrache Bogos böse Buddha Busse daher Egoismus egoistische Eigenthum erklären erschlagen erst Ethik existirt Fall Familie Feinde Frieden Friedensgeld Geld Gemeinde Gerechtigkeitsgefühl Gericht Germanen Gesch Geschlecht Gesetz Gesetzgebung gethan getödtet Gewissen Gewissensbisse Gott Gottheit Graugans Grausamkeit Grote Grund Hand Handlungen Handlungsweise hist historisch Hreidmar Imperativ Indessen Jacob Grimm Jahveh Jemand Kant kategorische kategorische Imperativ Kinder konnte Leid lich Liebe löblich Lubbock Mann Menschen menschlichen Mitleid moralische Mord Munzinger muss Nächstenliebe Natur niederen Kulturstufen Odin Ostfriesisches Landrecht Personen priori Rachgier Raub Recht Rechtsg römischen Recht sagt Schätzung Schuld sittlichen soll später Staat Stelle strafwürdig Tadel tadelnde tadelnswerth Tahitier Tapu Thäter Theil Thiere thun tödten Todtschlag Tödtung Unrecht unsere ursprünglich Urtheil Urtheilsgewohnheit Verbote Verbrechen Vergeltung Verlangen nach Strafe Verletzung Versöhnung Verwandten Völkern Vorstellung Wergeld Wilda wohl Wohlwollen Woringen Wort Zeitalter Zweck καὶ
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˹éÒ 183 - Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
˹éÒ 157 - Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte, und deinen Nächsten als dich selbst.
˹éÒ 184 - Freiheit bewußt werden können, so will ich nur erinnern, daß die Freiheit allerdings die ratio essendi des moralischen Gesetzes, das moralische Gesetz aber die ratio cognoscendi der Freiheit sei.
˹éÒ 196 - There can, I think, be no doubt that the idee mere, the primitive element, in the formation of the notion of justice, was conformity to law. It constituted the entire idea among the Hebrews, up to the birth of Christianity ; as might be expected in the case of a people whose laws attempted to embrace all subjects on which precepts were required, and who believed those laws to be a direct emanation from the Supreme Being. But other nations...
˹éÒ 158 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 163 - Ergo non miserebitur sapiens, sed succurret, sed proderit, in commune auxilium natus ac publicum bonum , ex quo dabit cuique partem: etiam ad calamitosos, pro portione, improbandos et emendandos bonitatem suam permittet.
˹éÒ 158 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern, so dir jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, «dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 226 - Gutes. Wollen habe ich wohl; aber Vollbringen das Gute finde ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das thue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das thue ich.
˹éÒ 160 - Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht gethan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht gethan. 46. Und sie werden in die ewige Pein gehen; aber die Gerechten in das ewige Leben.
˹éÒ 150 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.