Heinrich IV. Dramatisches Gedicht in Drei TheilenKommissions-verlag der Koniglichen geheimen oberhofbuchdruckerei, 1871 - 356 ˹éÒ |
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... frei , den Bund der Ehe Für sich vor Gott und Menschen abzuschließen . In diese Sitte , dieses ethische -- Gesetz der Liebe , griff der Papst Gregor Mit eh'rner Hand und löste mit Gewalt , Was so lang ' fest zu Recht bestanden hatte ...
... frei , den Bund der Ehe Für sich vor Gott und Menschen abzuschließen . In diese Sitte , dieses ethische -- Gesetz der Liebe , griff der Papst Gregor Mit eh'rner Hand und löste mit Gewalt , Was so lang ' fest zu Recht bestanden hatte ...
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... frei von Schuld Und Unrecht weiß , dem wird er scharf mitspielen . Roland . Wenn das Ihr allegorisch nennt , so lautet Von mir es übersetzt : » Jch , Cardinal , Fühl ' mich hier gar nicht wohl und fürchte , daß Sich nächstens eine Hand ...
... frei von Schuld Und Unrecht weiß , dem wird er scharf mitspielen . Roland . Wenn das Ihr allegorisch nennt , so lautet Von mir es übersetzt : » Jch , Cardinal , Fühl ' mich hier gar nicht wohl und fürchte , daß Sich nächstens eine Hand ...
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... frei und fessellos im Kampf Mit Weltenlust und Leben triumphirt ! Und die Dekrete über Simonie Jedoch , mir fehlt Sind Schild und Schwert für mich ! Der Helm , und meine Brust entbehrt des Panzers ! So wird der Kampf ein zu gewagter ...
... frei und fessellos im Kampf Mit Weltenlust und Leben triumphirt ! Und die Dekrete über Simonie Jedoch , mir fehlt Sind Schild und Schwert für mich ! Der Helm , und meine Brust entbehrt des Panzers ! So wird der Kampf ein zu gewagter ...
˹éÒ 17
... frei . ―― Er sagt , Das Kästchen könne nicht kostbar genug Erglänzen , denn die Pracht sei nur der Ausdruck , Daß auch der inn're Werth des Heiligthums , Die große Seltenheit der dreien Haare Des heil'gen Bonifacius entsprechend Nach ...
... frei . ―― Er sagt , Das Kästchen könne nicht kostbar genug Erglänzen , denn die Pracht sei nur der Ausdruck , Daß auch der inn're Werth des Heiligthums , Die große Seltenheit der dreien Haare Des heil'gen Bonifacius entsprechend Nach ...
˹éÒ 25
... frei in seine Gemeinschaft aufnimmt und mit ihnen umgeht . Warum zieht er an seinen Hof nicht Männer , Wie Liemar , Erzbischof von Bremen , ist ; Nur solchen sollt ' er sein Vertrauen schenken , Da findet alles er , des Glaubens Halt ...
... frei in seine Gemeinschaft aufnimmt und mit ihnen umgeht . Warum zieht er an seinen Hof nicht Männer , Wie Liemar , Erzbischof von Bremen , ist ; Nur solchen sollt ' er sein Vertrauen schenken , Da findet alles er , des Glaubens Halt ...
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Abt von Clugny Adalbert Agnes Alte Ritter aptiren Aquarus Arias auf's Bann Bertha Bischof Bischof Adalbert Bürgermeister von Worms Buße Canossa Cölibat Damiani Decret Demuth Deutschland Eberhard Eberhard von Nellenburg Erster Auftritt Erster Cicerone Erster Reisige Erzbischof Feind Forchheim frech Fürsten Gero Gewiß Glauben Gnade Goseneck Gosened Gott Graf gräßlich groß Gruß Guste habt hält Hand hast heil'gen Kirche Heil'gen Stuhles Heil'ger Vater Heinrich IV heißt Herr Herz Herzog Gottfried Hidulph Himmel Hohenstauffen Hugo Blancus Indeß Investitur iſt jezt Johannes Kind König Heinrich könnt Laß laſſen Laßt Legat Liemar ließ Macht Mathilde muß müßt Otto von Nordheim Papst Papst Gregor Peter Michel Peters Stuhl Priester Primas Rapoto Recht Reich Roland Rudolf Schweigt still Schwert seid ſein ſich Siegfried Sohn soll steht sünd'gen Sünder Tedald Theil Thorwart Thron thun unsern verflucht viel Volk Vorige Wahl wahr ward Weib weiß Welf wißt wohl wollt Wort Zehnt Zweiter Cicerone
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˹éÒ 95 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 118 - Dann wird Er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von Mir, ihr Verfluchten in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 115 - Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Aecker um meines Namens willen, der wird es hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.
˹éÒ 94 - Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget. 36. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besuchet. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
˹éÒ 95 - Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeine, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen; und will dir des Himmelreichs Schlüssel geben.
˹éÒ 37 - Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
˹éÒ 14 - Schlüssel geben. Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und Alles. was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.
˹éÒ 95 - Sammlet euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Nost fressen, und da die Diebe nicht nachgraben, noch stehlen.
˹éÒ 115 - Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Neich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet.
˹éÒ 14 - Was Du auf Erden binden wirst, soll auch Gebunden sein im Himmel/ und so auch: Was Du auf Erden lösen wirst, soll auch Im Himmel los sein!