Schillers sämmtliche Werke: in zwölf Bänden, เล่มที่ 1J.G. Cotta, 1838 |
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in zwölf Bänden Friedrich Schiller. Gedichte der ersten Pe er i øde . Schillers sämmtl . Werke . I. 1 Hektors Abschied . Andromache . Will sich Hektor ewig von.
in zwölf Bänden Friedrich Schiller. Gedichte der ersten Pe er i øde . Schillers sämmtl . Werke . I. 1 Hektors Abschied . Andromache . Will sich Hektor ewig von.
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... Eisen in der Halle , Priams großer Heldenstamm verdirbt . Du wirst hingehn , wo kein Tag mehr scheinet , Der Cocytus durch die Wüsten weinet , Deine Liebe in dem Lethe stirbt . Hektor . All mein Sehnen will ich , all mein Hektors Abschied.
... Eisen in der Halle , Priams großer Heldenstamm verdirbt . Du wirst hingehn , wo kein Tag mehr scheinet , Der Cocytus durch die Wüsten weinet , Deine Liebe in dem Lethe stirbt . Hektor . All mein Sehnen will ich , all mein Hektors Abschied.
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in zwölf Bänden Friedrich Schiller. Hektor . All mein Sehnen will ich , all mein Denken , In des Lethe stillen Strom versenken , Aber meine Liebe nicht . Horch ! der Wilde tobt schon an den Mauern , Gürte mir das Schwert um , laß das ...
in zwölf Bänden Friedrich Schiller. Hektor . All mein Sehnen will ich , all mein Denken , In des Lethe stillen Strom versenken , Aber meine Liebe nicht . Horch ! der Wilde tobt schon an den Mauern , Gürte mir das Schwert um , laß das ...
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... will in Körper überstürzen , Lodern Seelen in vereinter Glut . Gleich allmächtig , wie dort in der todten Schöpfung ew'gem Federtrieb , Herrscht im arachneischen Gewebe Der empfindenden Natur die Lieb ' . Siehe , Laura , Fröhlichkeit ...
... will in Körper überstürzen , Lodern Seelen in vereinter Glut . Gleich allmächtig , wie dort in der todten Schöpfung ew'gem Federtrieb , Herrscht im arachneischen Gewebe Der empfindenden Natur die Lieb ' . Siehe , Laura , Fröhlichkeit ...
หน้า 19
... will , daß meine Kraft entweiche , Daß ich zitternd unter dieser Sonne schleiche . Die des Jünglings Adlergang gefehn ? Daß des Busens lichte Himmelsflamme Mit erfrornem Herzen ich verdamme , Daß die Augen meines Geists erblinden , Daß ...
... will , daß meine Kraft entweiche , Daß ich zitternd unter dieser Sonne schleiche . Die des Jünglings Adlergang gefehn ? Daß des Busens lichte Himmelsflamme Mit erfrornem Herzen ich verdamme , Daß die Augen meines Geists erblinden , Daß ...
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หน้า 297 - Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder. Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen:...
หน้า 386 - Steure, mutiger Segler! Es mag der Witz dich verhöhnen, Und der Schiffer am Steur senken die lässige Hand Immer, immer nach West! Dort muß die Küste sich zeigen, Liegt sie doch deutlich und liegt schimmernd vor deinem Verstand. Traue dem leitenden Gott und folge dem schweigenden Weltmeer ! War sie noch nicht, sie stieg jetzt aus den Fluten empor.
หน้า 119 - Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, Bewahret sie! Sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!
หน้า 403 - Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, und würd er in Ketten geboren, laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei, nicht den Mißbrauch rasender Toren; vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, vor dem freien Menschen erzittert nicht.
หน้า 339 - Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
หน้า 103 - Wehn, Einen zu bereichern unter allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find ich dort nicht mehr ; Durch die Wälder ruf...
หน้า 373 - Glock' soll auferstehen, muß die Form in Stücken gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen mit weiser Hand, zur rechten Zeit; doch wehe, wenn in Flammenbächen das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
หน้า 88 - Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur. Küsse gab sie uns und Reben, Einen Freund, geprüft im Tod, Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. Chor Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such ihn überm Sternenzelt, Über Sternen muß er wohnen.
หน้า 98 - Da ihr noch die schöne Welt regieret. An der Freude leichtem Gängelband Selige Geschlechter noch geführet, Schöne Wesen aus dem Fabelland ! Ach, da euer Wonnedienst noch glänzte, Wie ganz anders, anders war es da ! Da man deine Tempel noch bekränzte, Venus Amathusia...
หน้า 393 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.