Die formen der familie und die formen der wirthschaft, เล่มที่ 1J.C.B. Mohr (P. Siebeck), 1896 - 245 หน้า |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Aeta Allgemeinen alten anerkannt Anthr Australier BANCROFT Batak Bedeutung Beduinen besitzen besonders besteht Blutrache Blutsverwandten Boden Brautpreis Cultur Culturformen CURR darf desshalb Dorf Ebenda eheliche Ehemann eigenen Eigenthum einige einzelnen Eltern Entwickelung ersten Eskimo exogamen Fällen Familie Familienformen fast Feuerländer findet Form Frau freilich FRITSCH FUSTEL DE COULANGES ganze Gatten gemeinsamen Gemeinschaft Geschlechte giebt Glieder grossen Theile Grossfamilie Grunde Gruppen halten häufig Häuptling Haus Heirath Herrschaft Hirtenvölkern Höheren Jäger Horde Indessen Irokesen Jagd Jägervölker Journ Kabylen Kinder Land LAVELEYE Leben lichen Macht Mann männlichen meisten Mitglieder monogyn muss Mutter Mutterfolge Mutterrecht Muttersippe Niederen Ackerbauern Niederen Jäger Nomaden Pater familias patriarchale Polyandrie Polygynie primitiven Völkern RATZEL Recht Regel sagt schaft selbstständig Sippe Sippengenossen Sippenverfassung Sitte socialen Sociologen Sohn Sonderfamilie Stämme stark stehen thatsächlich Tlinkit Tochter Turkvölker überall übrigen unsere Vater Vaterfolge Vatersippe Verhältnisse verschiedenen vertheilt Verwandten Verwandtschaft Viehzucht vielen WAITZ-GERLAND Wedda Weiber wenig wenigstens WESTERMARCK wirthschaftliche Wirthschaftsform Yahgan zuweilen
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 202 - Neque quisquam agri modum certum aut fines habet proprios; sed magistratus ac principes in annos singulos gentibus cognationibusque hominum, qui una coierunt, quantum et quo loco visum est agri attribuunt atque anno post alio transire cogunt.
หน้า 97 - Der Arabische Räuber betrachtet sein Gewerbe als ein ehrenvolles, und der Name haramy (Räuber) ist einer der schmeichelhaftesten Titel, welche man einem jungen Helden nur beilegen kann (Wahabi p.
หน้า 3 - Like the successive geological formations, the tribes of mankind may be arranged, according to their relative conditions, into successive strata. When thus arranged, they reveal with some degree of certainty the entire range of human progress from savagery to civilization.
หน้า 204 - Selbsterniedrigung, würde ein Mann einem Weibe die Hand küssen. Ein Weib darf dem Manne nie den Weg abschneiden, dh wenn ein Mann des Weges geht, vor ihm über den Weg schreiten. Sie hat zu warten, bis der Mann vorübergegangen. Es trifft sich nicht selten, dass der Bauer sein Woib nicht anders durchbläut, als hätte sie das Staatsgesetz übertreten, wenn sie gegen diese Sitte sich vergeht.
หน้า 204 - Gebirge. Die Katholiken sind in dieser Hinsicht um Vieles nachsichtiger. In Serbien, der Crnagora und der Bocca muss das Weib jedem Manne, dem sie auf dem Wege begegnet, mag der Mann auch jünger als sie selbst sein, die Hand küssen.*) Es wäre dagegen eine unerhörte Selbsterniedrigung, würde ein Mann einem Weibe die Hand küssen. So fragte z. B. einmal irgend ein städtisches J) Für »Hand küssen...
หน้า 240 - Tochter das vierundzwanzigste Lebensjahr nicht vollendet hat, der Einwilligung des Vaters, nach dem Tode des Vaters der Einwilligung der Mutter und, wenn sie minderjährig sind, auch des Vormundes. Sind beide Eltern verstorben, so bedürfen Minderjährige der Einwilligung des Vormundes.
หน้า 13 - Unter einem Stamme verstehen wir eine Gruppe von Individuen, welche dasselbe Land bewohnen, dieselbe Sprache reden und derselben Führung gehorchen, — also eine Gruppe, die eine lokale, kulturelle und politische Einheit bildet.
หน้า 11 - Die Sitte, Abstammung und Verwandtschaft allein nach der mütterlichen Seite zu verfolgen und zu bestimmen, die Kinder eines Paares also nur als Verwandte und zuweilen auch als Erben der Mutter zu betrachten, charakterisieren wir als Mutterfolge.
หน้า 199 - Dafs in ältester Zeit das Ackerland gemeinschaftlich, wahrscheinlich nach den einzelnen Geschlechtsgenossenschaften bestellt und erst der Ertrag unter die einzelnen dem Geschlecht angehörigen Häuser vertheilt ward , ist bereits angedeutet worden (S.
หน้า 237 - Schmeichelei stehen, die sie einzelnen Frauen zollten. Die Frau wurde als die Pforte der Hölle, als die Mutter aller menschlichen Uebel geschildert. Schon der blosse Gedanke, dass sie eine Frau sei, müsste sie beschämen. Sie müsste in Anbetracht der Flüche, welche sie über die Welt gebracht habe, in beständiger Busse leben. Sie musste sich ihrer Kleidung als des Denkzeichens ihres Falles, und besonders ihrer Schönheit schämen, denn diese wäre das mächtigste Werkzeug des Teufels.