Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling sämmtliche Werke, เล่มที่ 11

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หน้า 52 - Da sich ohne Sprache nicht nur kein philosophisches, sondern überhaupt kein menschliches Bewußtsein denken läßt, so konnte der Grund der Sprache nicht mit Bewußtsein gelegt werden, und dennoch, je tiefer wir in sie eindringen, desto bestimmter entdeckt sich, daß ihre Tiefe die des bewußtvollsten Erzeugnisses noch bei weitem übertrifft. Es ist mit der Sprache wie mit den organischen Wesen, wir glauben diese blindlings entstehen zu sehen und können die unergründliche Absichtlichkeit ihrer...
หน้า 568 - Ihn, Ihn will es haben, den Gott, der handelt, bei dem eine Vorsehung ist, der als ein selbst thatsächlicher dem Thatsächlichen des Abfalls entgegentreten kann, kurz der der Herr des Seyns ist (nicht transmundan nur, wie es der Gott als Finalursache ist, sondern supramundan).
หน้า 216 - Kosmos nur aus dem Geiste und somit aus der Subjektivität heraus zu verstehen und zu deuten ist, darum hat umgekehrt auch der scheinbar bloß subjektive Gehalt des Mythischen unmittelbar kosmische Bedeutung. »Nicht daß die Mythologie unter einem Einfluß der Natur entstünde, welchem das Innere des Menschen durch diesen Proceß vielmehr entzogen ist, sondern daß der mythologische Proceß nach demselben Gesetz durch dieselben Stufen hindurchgeht, durch welche ursprünglich die Natur hindurchgegangen...
หน้า 462 - Man vgl. dazu (mit d« übrigen« sich verstehenden Unterscheidung) da« '11j? sVlN' ?rov. 8, 22. ' (»Iett««»I) V«3^j 459 nur von der Natur des Geistes die Rede, nicht von seinem Verhalten zu irgend etwas, z. B. zum Körper. Denn, gelegenheitlich es zu sagen, der Geist hat nur Beziehung zum Körper, die Seele zum Leib, der Leib wird empfunden, der Körper begriffen.
หน้า 568 - In diesem sieht es allein das wirklich höchste Gut. Schon der Sinn des contemplativen Lebens war kein andrer, als über das Allgemeine zur Persönlichkeit durchzudringen.
หน้า 185 - ... außer sich hat, sondern das, zwar nicht mit Wissen oder Wollen, nicht mit einem freien Akt der Willkür, wohl aber kraft seiner Natur, die Beziehung auf Gott in sich schließt. »Der ursprüngliche Mensch ist nicht actu, er ist natura sua das Gott Setzende, und zwar [...] bleibt für das Urbewußtseyn nichts, als daß es das den Gott in seiner Wahrheit und absoluten Einheit Setzende...
หน้า 52 - Sprache nur überredet zu offenbaren. Ist aber nicht schon jede Namengebung eine Personification, und wenn alle Sprachen Dinge, die einen Gegensatz zulassen, mit Geschlechtsunterschieden denken oder ausdrücklich bezeichnen; wenn der Deutsche sagt: der Himmel, die Erde; der Raum, die Zeit; wie weit ist es von da noch bis zu dem Ausdruck geistiger Begriffe durch männliche und weibliche Gottheiten. Beinahe ist man versucht zu sagen: die Sprach« selbst sei nur die verblichene Mythologie, in ihr sei...
หน้า 83 - Wenn auch der erste Mensch mit einem Begriffe von einem Einigen Gotte sofort ausgestattet wurde: so konnte doch dieser mitgetheilte, und nicht erworbene Begriff, unmöglich lange in seiner Lauterkeit bestehen. Sobald ihn die sich selbst überlassene menschliche Vernunft zu bearbeiten anfing, zerlegte sie den Einzigen Unermeßlichen in mehrere Ermeßlichere, und gab jedem dieser Theile ein Merkzeichen.
หน้า 65 - Mythologie, sondern umgekehrt ist ihm durch seine Mythologie seine Geschichte bestimmt, oder vielmehr diese bestimmt nicht, sie ist selbst sein Schicksal (wie der Charakter eines Menschen sein Schicksal ist) , sein ihm gleich anfangs gefallenes Loos.
หน้า 569 - Mittelst der Contemplation jedoch konnte das Ich im besten Falle nur ' S. oben S. 421. ' Aristoteles Ulli, Ludem. VII, 14: ^»v <s <i?^ «ü <l»>°z, «U<l« <-/ die Idee wieder finden, und also auch nur den Gott, der in der Idee, der in die Vernunft eingeschlossen, in welcher er sich nicht bewegen kann, nicht aber den, der außer und über der Vernunft ist, dem also möglich, was der Vernunft unmöglich, der dem Gesetz gleich, dh von ihm frei machen kann.

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