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Was er beschließt, das muß geschehen
Was er gebeut, das stehet da,

Und wie er's ordnet, muß es gehen,
In allen Räumen fern und nah,
Und was er will, und was er thut,
Ist alles segensvoll und gut.

Sein Machtwort hat die Welt gegründet,
Durch ihn ist, was zuvor nicht war.
Er hat die Sonne angezündet,
Und läßt sie leuchten wunderbar,
Und lenkt in ew'ger Harmonie
Der Wandelsterne Bahn um sie.

Und spricht er nur ein leises: Werde!
Steh'n alle Kräfte für ihn auf,
Und fröhlich grünt und fproßt die Erde,
Und Zeiten geh'n in stetem Lauf,
Der Boden schwillt von Fruchtbarkeit,
Und alles wird mit Gut erfreut.

Und überall ist reicher Segen
Und Lebenswonne um uns her,
Und Millionen Wefen regen ›
In Lüften sich, in Land, und Meer,
Und der dieß alles hat gemacht,,
Der hat des Menschen auch gedacht.
Auch uns hast du hervorgerufen,
Herr und Schöpfer aller Welt,
Und gleich den Engeln auf die Stufen
Erhabnern Lebens uns gestellt,
Nach deinem ́ Urbild uns verklärt.
So hoch sind wir durch dich geehrt!

Und immer hältst du deine Rechte
Erbarmungsvoll auch über mir,
Und zog' ich auch durch tiefe Nächte,
Nie war ich ohne Schuß von dir,

Durch Felsen brichst du selbst die Bahn,
Daß ich im Frieden wandeln kann.

Auf dich will ich mich stets verlassen,
Auch wenn das größte Unheil droht,

Auch wenn Spi

Und glaubig deine Hände fassen,

Bei jedem Loos, in Noth und Tod.

Was kann mir schaden, hab' ich bich?

Du schüßest und behütest mich!

Neuffer.

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