Die Welträthsel: gemeinverständliche Studien über monistische PhilosophieE. Strauss, 1899 - 473 ˹éÒ |
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... vergleichende Anthropologie und monistische Psychologie erworben werden kann , ohne jene Kenntniß der socialen Verhältnisse , deren organische Vorbilder uns die vergleichende Zoologie und Entwickelungsgeschichte , die Zellen - Theorie ...
... vergleichende Anthropologie und monistische Psychologie erworben werden kann , ohne jene Kenntniß der socialen Verhältnisse , deren organische Vorbilder uns die vergleichende Zoologie und Entwickelungsgeschichte , die Zellen - Theorie ...
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... vergleichende Anatomie . Uebereinstimmung in der gröberen und feineren Organisation des Menschen und der Säugethiere . „ Wir mögen ein System von Organen vornehmen , welches wir wollen , die Ver- gleichung ihrer Modifikationen in der ...
... vergleichende Anatomie . Uebereinstimmung in der gröberen und feineren Organisation des Menschen und der Säugethiere . „ Wir mögen ein System von Organen vornehmen , welches wir wollen , die Ver- gleichung ihrer Modifikationen in der ...
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... Vergleichende Anatomie . George Cuvier . Johannes Müller . Carl Gegenbaur . Gewebelehre . Zellentheorie . Schleiden und Schwann . Kölliker . Virchow . Wirbelthier - Natur des Menschen . Tetrapoden - Natur des Menschen . Säugethier ...
... Vergleichende Anatomie . George Cuvier . Johannes Müller . Carl Gegenbaur . Gewebelehre . Zellentheorie . Schleiden und Schwann . Kölliker . Virchow . Wirbelthier - Natur des Menschen . Tetrapoden - Natur des Menschen . Säugethier ...
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... vergleichende Anatomen " . Das Emporblühen des Christenthums und der damit verknüpften mystischen Weltanschauung bereitete der Anatomie , wie allen anderen Naturwissenschaften , den Niedergang . Die römischen Päpste , die größten ...
... vergleichende Anatomen " . Das Emporblühen des Christenthums und der damit verknüpften mystischen Weltanschauung bereitete der Anatomie , wie allen anderen Naturwissenschaften , den Niedergang . Die römischen Päpste , die größten ...
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... Vergleichende Anatomic . Die Verdienste , welche unser neunzehntes Jahrhundert sich um die Erkenntniß des menschlichen Körperbaues erworben hat , bestehen vor Allem in dem Ausbau von zwei neuen , überaus wichtigen Forschungsrichtungen ...
... Vergleichende Anatomic . Die Verdienste , welche unser neunzehntes Jahrhundert sich um die Erkenntniß des menschlichen Körperbaues erworben hat , bestehen vor Allem in dem Ausbau von zwei neuen , überaus wichtigen Forschungsrichtungen ...
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Aether Affen allgemein ältesten Altruismus Anatomie Anthropogenie Athanismus Auflage Bedeutung beiden besigen besonders Bewegung Bewußtsein Bildung biologischen Charles Darwin chemische Christenthum christlichen Darwin deſſen dieſe Dogma drei eigenthümlichen einfachen einzelligen einzelnen Empfindung Energie Entstehung Entwickelung Entwickelungsgeschichte Entwickelungslehre Erkenntniß Ernst Haeckel Erscheinungen erst ewigen Formen Fortschritte Funktionen Gastrula Gehirn Geschichte Geseze Glaube Gott großen Haeckel Haedel heute höchsten höheren Thieren Irrthum iſt Jahre jezt Kenntniß Kirche Körper Leben lebendigen Leipzig letteren lichen Ludwig Büchner Materie mechanischen Menschen Menschenaffen menschlichen Metazoen Millionen modernen Monismus monistischen Monotheismus muß müſſen Natur Naturforscher neue niederen Ontogenie organischen Organismen Pantheismus Papismus Pflanzen Philosophen Phylogenie Physik Physiologie Plasma Protisten Protozoen Psychologie Religion Säugethiere Seele Seelenleben Seelenthätigkeit ſich ſie ſind Sinnesorgane später Stammesgeschichte Substanz Thätigkeit Thatsache Theil Theismus Theorie Thiere Ueberzeugung unendlichen unserer unseres Jahrhunderts Unsterblichkeit Ursprung Vererbung vergleichende Vernunft verschiedenen viel Vitalismus Vorstellungen wahren Welt Weltanschauung Weltkörper Welträthsel Wesen wichtigsten Wirbelthiere Wissenschaft Zellen Zellseele zuſammen zwei
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˹éÒ 464 - Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß!
˹éÒ 464 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet; Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh er seinen Gang, Im Weiterschreiten find er Qual und Glück, Er!
˹éÒ 317 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen. So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt.
˹éÒ 149 - ... sieben Welträthseln" behandelt, sagt daher von dem Problem der Willensfreiheit mit Recht: „Ieden berührend, scheinbar Iedem zugänglich, innig verflochten mit den Grundbedingungen der menschlichen Gesellschaft, auf das tiefste eingreisend in die religiösen Ueberzeugungen, hat diese Frage in der Geistes- und Kulturgeschichte eine Rolle von unermeßlicher Wichtigkeit gespielt, und in ihrer Behandlung spiegeln sich die Entwickelungsstadien des Menschengeistes deutlich ab. — Vielleicht giebt...
˹éÒ 301 - Es ist nämlich ganz gewiß, daß wir die organisierten Wesen und deren innere Möglichkeit nach bloß mechanischen Prinzipien der Natur nicht einmal zureichend kennen lernen, viel weniger uns erklären können; und zwar so gewiß, daß man dreist sagen kann, es ist für Menschen ungereimt, auch nur einen solchen Anschlag zu fassen oder zu hoffen, daß noch etwa dereinst ein NEWTON aufstehen könne, der auch nur die Erzeugung eines Grashalms nach Naturgesetzen, die keine Absicht geordnet hat, begreiflich...
˹éÒ 408 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 440 - Nach ewigen, ehernen, großen Gesetzen müssen wir alle unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch vermag das Unmögliche: er unterscheidet, wählet und richtet, er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
˹éÒ 17 - Weltgeschichte« dh der kurze Zeitraum von wenigen Jahrtausenden, innerhalb dessen sich die Kulturgeschichte des Menschen abgespielt hat, eine verschwindend kurze Episode in dem langen Verlaufe der organischen Erdgeschichte, ebenso wie diese selbst ein kleines Stück von der Geschichte unseres Planetensystems; und wie unsere Mutter Erde ein vergängliches Sonnenstäubchen im unendlichen Weltall, so ist der einzelne Mensch ein winziges Plasmakörnchen in der vergänglichen organischen Natur.
˹éÒ 87 - Dies also hätten wir gewonnen, ungescheut behaupten zu dürfen, dass alle vollkommneren organischen Naturen, worunter wir Fische, Amphibien, Vögel, Säugethiere und an der Spitze der letzten den Menschen sehen, alle nach einem Urbilde geformt seien, das nur in seinen sehr beständigen Theilen mehr oder weniger hin- und her weicht, und sich noch täglich durch Fortpflanzung aus- und umbildet
˹éÒ 460 - So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.