 | Pakistan. Finance Division - 1833 - 334 หน้า
...Aussicht uns verrannt;^ Thor.! wer dorthin die Augen blinzend richtet. Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; . Dem...Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! > Was er erkennt läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister... | |
 | Michael Enk von der Burg, Michael Enk - 1834 - 98 หน้า
...mir genug bekannt, Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt. Thor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet...Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ! Was er erkennt lässt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; W.enn Geister... | |
 | Ferdinand Deycks - 1834 - 164 หน้า
...beschränken: Sich über Wolken seines gleichen dichtet! «Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Cr stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist...Welt nicht stumm.. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Cr wandle so den Crdentag entlang; Wenn Geister spuken,... | |
 | Christian Hermann Weisse - 1837 - 434 หน้า
...Stellen. **) Bestimmt ausgesprochen ist dieser Gegensatz in den Worten Faust's im zweiten Theil (S. 315.): Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Thor,...Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. "*) Werke, Nd. 30, S. 20«. einen Anknüpfpunkt ganz... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 หน้า
...mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und machtig; Nun aber geht es weise, geht bedächtig. Der Erdenkreis ist mir genug bekannt, Nach drüben...Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken... | |
 | Heinrich Theodor Rötscher - 1840 - 264 หน้า
...sein. Das war ich sonst, eh' ich's im Düstern suchte. Mit Frevelwort mich und die Welt verfluchte. ") Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt läßt sich ergreifen. Gestalt annehmen muß vor seine Seele, er sieht mithin... | |
 | Christian Theodor Ludwig Lucas - 1846 - 166 หน้า
...blinzend richtet, Sich über Wollen seines Gleichen dichtet! Gr stehe fest und sehe hier sich um; De» Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt läßt sich ergreisen. ßr wanrle so een Erdentag entlang; Wenn Geister spuken,... | |
 | Oskar Ludwig Bernhard Wolff - 1838 - 958 หน้า
...Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig; Nun aber geht es weise, geht bedächtig. Der Erdentreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht...Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt läßt sich ergreifen. Er wandle so den Ehrentag entlang; Wenn Geister spuken... | |
 | Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 หน้า
...Aussicht uns verranntj Thor, wer dahin sein blinzend Auge richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem...Welt nicht stumm > Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. So wandet' er den Erdentag entlang! Oöthe's «">»... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 หน้า
...Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe sest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt...schweisen! Was er erkennt, läßt sich ergreisen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh' er /seinen Gang; Im Weiterschreiten sind' er Qual... | |
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Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet; Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was... 
