Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, àÅèÁ·Õè 19-20Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1849 |
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... sein bisher durch staatlichen Zwang verkümmertes Recht , oder so , daß man zunächst der Gemeinde , nicht gegenüber , aber neben dem bis- herigen Amte ein neues oder erweitertes Necht zugetheilt wissen will , immer bedarf es einer Kirche ...
... sein bisher durch staatlichen Zwang verkümmertes Recht , oder so , daß man zunächst der Gemeinde , nicht gegenüber , aber neben dem bis- herigen Amte ein neues oder erweitertes Necht zugetheilt wissen will , immer bedarf es einer Kirche ...
˹éÒ 4
... sein Werk in dieser Welt auszurichten . Hierüber zu entscheiden , blieb den Aposteln vorbehalten , nicht aber kann man aus der Erzählung entnehmen , daß das Gebet der Handauflegung überhaupt den Aposteln eigenthümlich zukam . Eben so ...
... sein Werk in dieser Welt auszurichten . Hierüber zu entscheiden , blieb den Aposteln vorbehalten , nicht aber kann man aus der Erzählung entnehmen , daß das Gebet der Handauflegung überhaupt den Aposteln eigenthümlich zukam . Eben so ...
˹éÒ 33
... sein Prinzip und sein Objekt hat ; in succes- fiver Entwicklung , in wachsender Bestimmtheit legt sie den Reich- thum ihrer Momente auseinander . Die Veranlassung aber , ge = rade diese oder jene Seite der Heilswahrheit in ihrer ...
... sein Prinzip und sein Objekt hat ; in succes- fiver Entwicklung , in wachsender Bestimmtheit legt sie den Reich- thum ihrer Momente auseinander . Die Veranlassung aber , ge = rade diese oder jene Seite der Heilswahrheit in ihrer ...
˹éÒ 53
... sein Seyn im Him- mel sowie das Seyn des Himmels selbst zu leugnen Grund gibt , ebensowenig schließt natürlich sein Seyn im Himmel fein Ueberall = seyn aus ; und wenn jenes als das herrlichste Seyn und Offenba = ren Gottes unter dem ...
... sein Seyn im Him- mel sowie das Seyn des Himmels selbst zu leugnen Grund gibt , ebensowenig schließt natürlich sein Seyn im Himmel fein Ueberall = seyn aus ; und wenn jenes als das herrlichste Seyn und Offenba = ren Gottes unter dem ...
˹éÒ 61
... Sein gegenwärtiges Verfahren aber fann fein wohldenkender und einsichtsvoller Mann billigen . Ich komme nun zu dem Referat über den Unterricht . Dass felbe lautet : ,, Was ist unser Unterricht gewesen ? Gedächtnißkram , Diftaten ...
... Sein gegenwärtiges Verfahren aber fann fein wohldenkender und einsichtsvoller Mann billigen . Ich komme nun zu dem Referat über den Unterricht . Dass felbe lautet : ,, Was ist unser Unterricht gewesen ? Gedächtnißkram , Diftaten ...
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Abendmahl alſo Apostel beiden Bekenntniß besonders bestimmt Bewußtseyn blos chen Christen Christenthum christlichen Christologie Christus deſſen deßhalb dieſe eben Eigenthümlichkeit einzelnen Erkenntniß Erlösung erst evangelischen ewigen finden Frage Freiheit freilich ganze Gedanken Geist Geistlichen Gemeinde Geschichte gewiß Glauben Gläubigen Glieder Gott göttlichen großen Grund Grundsäge Handauflegung heil heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen innere Miſſion iſt jezt katholischen Kirchenbehörde Kirchenregiment kirchliche Amt Konferenz könnte Kraft Land landesherrliche Kirchenregiment Landeskirche laſſen läßt Leben Lehre Leib leibliche lich Liebe Luther's lutherischen Kirche machen Macht Menschen Menschheit menschlichen Mission Missionare muß müſſen N. F. Bd Natur Noth nothwendig Persönlichkeit Predigt protestantischen Recht Reich Gottes Sache sagen sagt Sakramente Schrift Seele ſein ſeiner ſelbſt Selbstständigkeit seyn ſich ſie Sohn soll ſondern Staat Sünde Taufe Thätigkeit Thatsache Theil thun thut Trinität unserer Vater Vereine Verhältniß viel Volk Wahrheit Weise weiß Welt wenig Werk Wesen wesentlich wieder wirklich Wittenberg wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 320 - Ich glaube, daß ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Iesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann...
˹éÒ 296 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 76 - IHR KEIN LEBEN IN EUCH WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN...
˹éÒ 76 - Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
˹éÒ 347 - Berufs, denn daß er ein Christ ist, inwendig von Gott berufen und gesalbet. Da ist er schuldig den irrenden Heiden oder Unchristen zu predigen und zu lehren das Evangelium^ aus Pflicht brüderlicher Liebe, ob ihn schon kein Mensch dazu beruft.
˹éÒ 77 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
˹éÒ 202 - Gott freie Wissenschaft ist die Theologie nur dann, wenn eben das, was den Christen zum Christen macht, sein in ihm selbständiges Verhältniß zu Gott, in wissenschaftlicher Erkenntniß und Selbstaussage den Theologen zum Theologen macht, wenn ich der Christ mir dem Theologen eigenster Stoff meiner Wissenschaft bin
˹éÒ 83 - Buße und lasse sich ein Jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes.
˹éÒ 38 - So bestehet nun in der Freiheit, damit uns Christus befreiet hat, und laßt euch nicht wieder in das knechtische Joch verknüpfen.
˹éÒ 77 - Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.