Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, àÅèÁ·Õè 19-20Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1849 |
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... Menschen vindiciren , so unterscheiden sie bekanntlich zwischen Materie und Form ; nur daß sie diese Ausdrücke in einem andern Sinne gebrauchen , als in dem modernen . Sie verstehen unter der Materie den äußern Buchstaben des ...
... Menschen vindiciren , so unterscheiden sie bekanntlich zwischen Materie und Form ; nur daß sie diese Ausdrücke in einem andern Sinne gebrauchen , als in dem modernen . Sie verstehen unter der Materie den äußern Buchstaben des ...
˹éÒ 28
... Menschen ab- hängig ist , hätte er entschiedener geltend gemacht werden sollen . Denn zur Seligkeit ist sicherlich nicht nöthig , daß einer z . B. die Formel anerkenne : tres personae distinctae in una es- sentia divina , wohl aber ...
... Menschen ab- hängig ist , hätte er entschiedener geltend gemacht werden sollen . Denn zur Seligkeit ist sicherlich nicht nöthig , daß einer z . B. die Formel anerkenne : tres personae distinctae in una es- sentia divina , wohl aber ...
˹éÒ 37
... Menschen eingesegt , gehalten werden “ , und Art . 15. „ Von Kirchenord- nung , von Menschen gemacht , lehret man diejenigen halten , so ohne Sünde mögen gehalten werden und zu Frieden , zu guter . Ordnung in der Kirche dienen , als ...
... Menschen eingesegt , gehalten werden “ , und Art . 15. „ Von Kirchenord- nung , von Menschen gemacht , lehret man diejenigen halten , so ohne Sünde mögen gehalten werden und zu Frieden , zu guter . Ordnung in der Kirche dienen , als ...
˹éÒ 38
... Menschen eingeseßt , ver- dienen . Man kann den Gewissen nicht rathen und helfen , wo diese Linderung nicht gehalten wird , daß wir wissen , solche Aufsäge also zu halten , daß man's nicht dafür halte , daß sie nöthig seyen , daß auch ...
... Menschen eingeseßt , ver- dienen . Man kann den Gewissen nicht rathen und helfen , wo diese Linderung nicht gehalten wird , daß wir wissen , solche Aufsäge also zu halten , daß man's nicht dafür halte , daß sie nöthig seyen , daß auch ...
˹éÒ 39
... Menschen an sich trägt und als eine wahre Karrikatur dieses betrachtet werden kann , so verhält es sich auch mit dem blos negirenden und protestirenden Protestantismus in seinem Verhältniß zum wahren . Durch Hervorhebung und ...
... Menschen an sich trägt und als eine wahre Karrikatur dieses betrachtet werden kann , so verhält es sich auch mit dem blos negirenden und protestirenden Protestantismus in seinem Verhältniß zum wahren . Durch Hervorhebung und ...
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Abendmahl alſo Apostel beiden Bekenntniß besonders bestimmt Bewußtseyn blos chen Christen Christenthum christlichen Christologie Christus deſſen deßhalb dieſe eben Eigenthümlichkeit einzelnen Erkenntniß Erlösung erst evangelischen ewigen finden Frage Freiheit freilich ganze Gedanken Geist Geistlichen Gemeinde Geschichte gewiß Glauben Gläubigen Glieder Gott göttlichen großen Grund Grundsäge Handauflegung heil heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen innere Miſſion iſt jezt katholischen Kirchenbehörde Kirchenregiment kirchliche Amt Konferenz könnte Kraft Land landesherrliche Kirchenregiment Landeskirche laſſen läßt Leben Lehre Leib leibliche lich Liebe Luther's lutherischen Kirche machen Macht Menschen Menschheit menschlichen Mission Missionare muß müſſen N. F. Bd Natur Noth nothwendig Persönlichkeit Predigt protestantischen Recht Reich Gottes Sache sagen sagt Sakramente Schrift Seele ſein ſeiner ſelbſt Selbstständigkeit seyn ſich ſie Sohn soll ſondern Staat Sünde Taufe Thätigkeit Thatsache Theil thun thut Trinität unserer Vater Vereine Verhältniß viel Volk Wahrheit Weise weiß Welt wenig Werk Wesen wesentlich wieder wirklich Wittenberg wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 320 - Ich glaube, daß ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Iesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann...
˹éÒ 296 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 76 - IHR KEIN LEBEN IN EUCH WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN...
˹éÒ 76 - Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
˹éÒ 347 - Berufs, denn daß er ein Christ ist, inwendig von Gott berufen und gesalbet. Da ist er schuldig den irrenden Heiden oder Unchristen zu predigen und zu lehren das Evangelium^ aus Pflicht brüderlicher Liebe, ob ihn schon kein Mensch dazu beruft.
˹éÒ 77 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
˹éÒ 202 - Gott freie Wissenschaft ist die Theologie nur dann, wenn eben das, was den Christen zum Christen macht, sein in ihm selbständiges Verhältniß zu Gott, in wissenschaftlicher Erkenntniß und Selbstaussage den Theologen zum Theologen macht, wenn ich der Christ mir dem Theologen eigenster Stoff meiner Wissenschaft bin
˹éÒ 83 - Buße und lasse sich ein Jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes.
˹éÒ 38 - So bestehet nun in der Freiheit, damit uns Christus befreiet hat, und laßt euch nicht wieder in das knechtische Joch verknüpfen.
˹éÒ 77 - Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.