Die Menschheit, wie sie ist und wie sie sein SollteM. Ernst, 1895 - 51 ˹éÒ |
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˹éÒ 15
... Welt frei werden . Wie viel Elend und Unglück hat nicht schon die Menschheit seit der Einführung desselben erlitten . Machet euch ein Verzeichniß aller Laster und Fehler der Menschheit , und ihr werdet einsehen , daß die Mehrzahl , und ...
... Welt frei werden . Wie viel Elend und Unglück hat nicht schon die Menschheit seit der Einführung desselben erlitten . Machet euch ein Verzeichniß aller Laster und Fehler der Menschheit , und ihr werdet einsehen , daß die Mehrzahl , und ...
˹éÒ 17
... Welt als sein Eigenthum betrachten . Nehmen wir an : ihr hättet im Zustande der gesellschaftlichen Gleichheit euer Tagewerk vollbracht , so hättet ihr dann nicht nöthig zu erwarten , was ihr dafür bekommt , sondern nur zu nehmen , was ...
... Welt als sein Eigenthum betrachten . Nehmen wir an : ihr hättet im Zustande der gesellschaftlichen Gleichheit euer Tagewerk vollbracht , so hättet ihr dann nicht nöthig zu erwarten , was ihr dafür bekommt , sondern nur zu nehmen , was ...
˹éÒ 25
... Welt , und stellt es nicht unter einen Scheffel . Und doch brennt trotz dem Geiste des Fortschrittes noch so manches Licht unter dem Scheffel ; wahrscheinlich um dem Zugwinde nicht ausgesetzt zu sein , der draußen in der Finsterniß ...
... Welt , und stellt es nicht unter einen Scheffel . Und doch brennt trotz dem Geiste des Fortschrittes noch so manches Licht unter dem Scheffel ; wahrscheinlich um dem Zugwinde nicht ausgesetzt zu sein , der draußen in der Finsterniß ...
˹éÒ 43
... Welt herum , wie die Schnecke ihr Haus , und doch mangelt es weder an Pferden und Wagen , noch an Schuhen . Solche Selbstschindereien werden wir nicht mehr nöthig haben . Die Feldarbeiter werden auf Wägen nach den zu bestellenden ...
... Welt herum , wie die Schnecke ihr Haus , und doch mangelt es weder an Pferden und Wagen , noch an Schuhen . Solche Selbstschindereien werden wir nicht mehr nöthig haben . Die Feldarbeiter werden auf Wägen nach den zu bestellenden ...
˹éÒ 50
... Welt . Das aus der Finsterniß auftaumelnde Volk blickte scheu um sich , um den Eingang des neuen Paradieses zu er- spähen ; aber es sah nur Schwerter und Kronen , deren blutiger Schimmer seine Augen schmerzte . Und seine Wimpern senkten ...
... Welt . Das aus der Finsterniß auftaumelnde Volk blickte scheu um sich , um den Eingang des neuen Paradieses zu er- spähen ; aber es sah nur Schwerter und Kronen , deren blutiger Schimmer seine Augen schmerzte . Und seine Wimpern senkten ...
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alſo Angenehmen Arbeit Arbeitszeit armen Sünders Begierden und Fähigkeiten Bund der Geächteten Bunde der Gerechten Bundes damals deutschen dieſe dieß Eduard Fuchs Eigentum Einfluß einige Elend Erfindung ersten Evangelium Feinde finden Freiheit ganzen geistigen Geld gemacht Gemeinschaft Genuß Genüsse Geschäft Gesellschaft Gesetz Glauben gleich Gott großen Gütergemeinschaft habt Hand Harmonie heißt Herzen heute Ideen Individuen Intereſſe iſt Jahre Jesus jezt Jünger Kapitel Kinder Kommerz Kommerzbücher Kommerzstunden Kommunismus Kommunisten konnte Krieg Land laſſen läßt Leben Lehre lichen Liebe ließ machen macht Mann Maßregeln Meisterkompagnien Menschen Menschheit Mitglieder Mittel möglich muß müſſen Natur neuen Niemand nötig notwendig nüßlichen Ordnung Organiſation persönlichen Produkte Proletariats recht Regierung Reich Gottes Reichen Revolution Sache Sadduzäer sagt Schrift ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sklaverei soll ſondern sowie Sozialismus sprach Theil Trio unsere verschiedenen Verwaltung viel Volk Wahlen Weise weiß Weitling wenig Werk Werksvorstand wieder Wilhelm Weitling wissen wohl wollen wollte Wort Zustand
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˹éÒ 64 - Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet.
˹éÒ iv - Wo hätte die Bourgeoisie - ihre Philosophen und Schriftgelehrten eingerechnet — ein ähnliches Werk wie Weitlings >Garantien der Harmonie und Freiheit in bezug auf die Emanzipation der Bourgeoisie — die politische Emanzipation — aufzuweisen? Vergleicht man die nüchterne kleinlaute Mittelmäßigkeit der deutschen politischen Literatur mit diesem maßlosen und brillanten...
˹éÒ 27 - Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
˹éÒ viii - Freiheit' in bezug auf die Emanzipation der Bourgeoisie - die politische Emanzipation - aufzuweisen? Vergleicht man die nüchterne kleinlaute Mittelmäßigkeit der deutschen politischen Literatur mit diesem maßlosen und brillanten literarischen Debut der deutschen Arbeiter; vergleicht man diese riesenhaften Kinderschuhe des Proletariats mit der Zwerghaftigkeit der ausgetretenen politischen Schuhe der deutschen Bourgeoisie, so muß man dem deutschen Aschenbrödel eine Athletengestalt prophezeien.
˹éÒ 61 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern, so dir jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, «dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 51 - Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
˹éÒ 233 - Ein neuer Messias wird kommen, um die Lehre des ersten zu verwirklichen. Er wird den morschen Bau der alten gesellschaftlichen Ordnung zertrümmern, die Tränenquellen in das Meer der Vergessenheit leiten und die Erde in ein Paradies verwandeln.
˹éÒ 65 - Ietzt haben wir kein Vaterland; wir werden nur dann eines haben, wenn die Gesellschaft für den Unterhalt aller ihrer Glieder auf gleiche Weise sorgt.
˹éÒ 104 - Die Begierden zu erwerben, zu genießen und zu wissen sind allen Menschen gemein und entspringen eine aus der andern; denn der Mensch kann nichts genießen, was er nicht schon hat und nichts haben, ohne zu wissen, wo und wie er es bekommt; sonach ist doch die Begierde des Wissens die Haupttriebfeder des gesellschaftlichenOrganismus, durch welche alle übrigen geleitet werden.
˹éÒ 30 - Denn * wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, das er hat.