An Dieselbe. Bei Uebersendung eines Pensée-Bouquets. Weimar, den 27. Februar 1814. Die deutsche Sprache wird nun rein, Derselben. Den 6. December 1816. Dein Ostgeschenk weiß ich zu schäßen, Mystische Erwiederung. Aus düstern Klosterhallen schallen Alldort empfangen uns begeistet Dem der sich Deine Gnade weiß. 666 99 Mit einem buntgestickten Kissen. Nicht soll's von Ihrer Seite kommen Sobald es einmal Plaz genommen ; Mich denkend sieh es freundlich an, Mich liebend lehne Dich daran. Zu einer Handschrift Friedrich's des Großen. Das Blatt wo Seine Hand geruht An Herrn Obrißtlieutenant von Bock. Den 22. October 1813. Von allen Dingen, die geschehn, Doch als die heilig große Fluth An Herrn Regierungsrath Peucer. Bei Uebersendung eines rheinl. Ducaten. Nein! frechere Wette verliert man nicht, Dresden, den 15. August 1813. Jetzt, da man überm Rheine sicht, An Herrn Obrist von Geismar. Weimar, am 21. October 1815, Nachmittags 3 Uhr. Dem wir unsre Rettung danken Aus den Händen wilder Franken, Heißen Wunsch vom treusten Munde. An Herrn Hofrath Förster in Berlin. Jena, den 27. September 1820. Als an der Elb' ich die Waffen ihm segnete, Da fehlte ihm noch das Dritte, |