Geschichte der deutschen Predigt im Mittelalter

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Mener'sche Hofbuchhandlung, 1879 - 663 หน้า
Betrifft die Handschrift Cod. 745 der Burgerbibliothek Bern (S. 402).
 

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หน้า 363 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
หน้า 93 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
หน้า 337 - Die sind neulich aufgestanden; denn da ich ein kleines Kind war, da war nirgends einer derselben. Sie heißen Pfennigprediger, dem Teufel einer der liebsten Knechte. Denn der fährt aus unter die einfältigen Leute, und predigt und ruft, daß alles weint, was vor ihm ist. Und er sagt, er habe von dem Papste die Gewalt, daß er dir alle deine Sünden abnehme um einen einzigen Hälbling oder Heller, und lügt, daß du damit lcdig seiest gegen Gott.
หน้า 393 - Und das ist die innere Welt. Hier ist Gottes Grund mein Grund und mein Grund Gottes Grund, hier lebe ich aus meinem Eigenen, wie Gott aus seinem Eigenen lebt!
หน้า 93 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
หน้า 19 - Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.' Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: 'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.' In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
หน้า 93 - Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte, und meine Zuversicht setze auf den Herrn HErrn, daß ich verkündige alle dein Thun.
หน้า 442 - Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft.
หน้า 393 - Denn wahrlich! wer da wähnt, in Versunkenheit, Andacht, schmelzenden Gefühlen und sonderlichem Anschmiegen mehr von Gott zu haben als beim Herdfeuer oder im Stalle: da tust du nichts anderes, als ob du Gott nähmest und wickeltest ihm einen Mantel um das Haupt und stecktest ihn unter eine Bank!

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