Gesammelte Gedichte, ส่วนที่ 1

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J. D. Sauerländer, 1843
 

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หน้า 483 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
หน้า 483 - Wird's nie mehr voll. Keine Schwalbe bringt, keine Schwalbe bringt Dir zurück, wonach du weinst; Doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt Im Dorf wie einst: ,Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer; Als ich wiederkam, als ich wiederkam, War alles leer.
หน้า 42 - Erd' ab von der Wurzel spülten; und wie sie rieselnd niederrann, der Drach' im Grund aufblickte dann, zu sehn, wie bald mit seiner Bürde der Strauch entwurzelt fallen würde. Der Mann in Angst und Furcht und...
หน้า 47 - Und aber nach fünfhundert Jahren kam ich desselbigen Wegs gefahren. Da fand ich einen waldigen Raum und einen Mann in der Siedelei, er fällte mit der Axt den Baum; ich fragte, wie alt der Wald hier sei? Er sprach: Der Wald ist ein ewiger Hort; schon ewig wohn ich an diesem Ort, und ewig wachsen die Bäum hier fort.
หน้า 591 - Nicht der ist auf der Welt verwaist', Dessen Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist Keine Lieb
หน้า 57 - Stille nun Und schick mit jedem Kinde Der Flur dich auch, zu ruhn. Die Blumen alle schließen Die Augen allgemach, Und alle Wellen fließen Besänftiget im Bach. Nun hat der müde Sylphe Sich unters Blatt gesetzt, Und die Libell am Schilfe Entschlummert taubenetzt.
หน้า 46 - Chidher, der ewig junge, sprach: Ich fuhr an einer Stadt vorbei, Ein Mann im Garten Früchte brach; Ich fragte, seit wann die Stadt hier sei? Er sprach und pflückte die Früchte fort: Die Stadt steht ewig an diesem Ort, Und wird so stehen ewig fort.
หน้า 332 - Das Bäumlein lacht, Und spricht: Nun hab ich doch Blätter auch. Daß ich mich nicht zu schämen brauch. Da kommt mit vollem Euter Die alte Geiß gesprungen; Sie sucht sich Gras und Kräuter Für ihre Jungen; Sie sieht das Laub und fragt nicht viel, Sie frißt es ab mit Stumpf und Stiel.
หน้า 348 - Soll fragen, und nach seinem Weib kein Gatte, Kein Krieger fragen soll nach seinem Lohne, Noch heimgehn, eh' der Krieg, der Nimmersatte, Ihn selbst entläßt mit einer blut'gen Krone, Daß man ihn heile, oder ihn bestatte!
หน้า 350 - Ietzt willst du dich, o Retter in den Nöthen, Erbarmen wieder über deinem Lande; Die Rettung kommt, sie kommt im Städtebrande Von dir, sie kommt in blut'gen Morgenröthen.

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